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 Von allein passiert da bei den meisten Menschen gar nix, schon gar nicht bei mir selbst. Geht der Ölpreis weiter nach oben, werde auch ich irgendwann den Zeitverlust in Kauf nehmen und mit der Bahn zur Arbeit fahren oder Fahrgemeinschaften bilden. So einfach ist das... (wenn man die Alternative Öffi hat und nicht jeden Euro umdrehen muss) | 
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 Dass wir in ein postdemokratische Zeitalter schlittern mit strammerer Ausrichtung und technischer Unterstützung, daran glaube ich. So könnte man durch ein gutes CO2-Konto und wenig Fleischkonsum günstigere Preise im Bio-Supermarkt bekommen und günstige Preise für den Schwimmbadeintritt. Ohne einen gewissen Nachdruck, Steuerung und Gestze wird das aber vermutlich nicht gehen. Je nachdem wie das gestaltet wäre, muss es ja auch nichts Negatives sein. "Strafe" einfach über einen hohen Preis wird gesamtgesellschaftlich aber schiefgehen. | 
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 Bericht von der Front https://www.zeit.de/politik/ausland/...omplettansicht "Es ist leicht, ein Pazifist zu sein, wenn dein Haus nicht von einer Granate getroffen wird. Wenn deine Frau nicht vergewaltigt oder dein Kind nicht ermordet wird. Und das passiert massenweise in der Ukraine. Und wenn du nicht einfach zusehen willst, dass sie auch zu deiner Familie kommen, dann musst du Widerstand leisten. Du machst alles dafür, damit das nicht passiert. Im Grunde ist das alles doch sehr einfach. Wie kann man da bloß Pazifist sein?" "Was gibt es nach Butscha, Irpin und Mariupol noch zu verhandeln? Die Zeit für Verhandlungen ist vorbei. Wie sollen wir einen Friedensvertrag mit jemandem unterschreiben, der Zehntausende Menschen ermordet hat?" | 
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 Jetzt will ich auch unbedingt mehr Krieg ! Warum hat das nicht bloß schon früher jemand so einfach erklärt ? | 
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 Wir sind aber weder Angreifer noch Angegriffene, sondern befinden uns in einer dritten Position. Die Argumentation in den obigen Zitaten übersieht das und erklärt unsere Position mit der Position der Angegriffenen als identisch. Das ist falsch. Unsere Möglichkeiten gehen über die Möglichkeiten des Angegriffenen hinaus. Wir sind solidarisch mit dem Angegriffenen, aber wir können mehr tun als er. Der Angegriffene kann, um im Bild zu bleiben, einen gegnerischen Soldaten nach dem anderen umlegen, der zu seinem Haus kommt. Bis er schließlich selber drauf geht oder überlebt. Aus unserer dritten Position heraus können wir jedoch parallel darauf hinarbeiten, dass keine Soldaten mehr kommen, die sein Haus angreifen. | 
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 Ich dachte es ging um das uralte Propaganda-Motiv zur Mobilmachung ...   (Bilder-Quelle : Wikipedia "Techniken der Propaganda und Meinungsmanipulation") | 
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