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Ich bilde mir meine Meinung aufgrund öffentlich geäußerter Aussagen der Vertragspartner. Was hinter den Kulissen läuft, interessiert mich erst dann, wenn weitere News öffentlich werden. Bis auf die Stadt Regensburg haben sich die Challenge Family in Vertretung durch Szlufcik und Tajsich für die Purendure zur Situation geäußert. Mich als Kunde der Vertragspartner interessiert NUR welcher Partner mir gegenüber das liefert, das ich bezahlt habe. Das will die Purendure mir geben. Der Challenge ist piepsschnurzegal ob ich die bereits bezahlte Dienstleistung bekomme. Ich spiele auch nicht den Richter. Ich spreche aus, wie ich es empfinde. Und ich empfinde die Challenge Family ab sofort als Heuschrecke. Sollte die Purendure grob vertragsbrüchig gehandelt haben, können sich die Streithähne vor Gericht über Strafzahlungen duellieren. Aber nicht vor der Kundschaft und mit der Kundschaft. |
Ich erinnere mich nicht daran, das ich trotz verborgener Fakten, die Purendure bzw. Tom Tajsich von einem Verschulden der Streitereien frei gesprochen habe.
Von nichts kommt nichts. Ich vermute schon das auch TT seinen Beitrag zum Streit hatte. Möglicherweise auch vollumfänglich. |
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"Also, wie gesagt, das hat sich angestaut über 18 Monate. Ich kann kein einzelnes, bestimmtes Fakt benennen und sagen, daran hat es gelegen, sondern wirklich: da ist ein Vertrauensverhältnis dramatisch gestört worden über die ganzen 18 Monate."Anyway. Morgen (Donnerstag) ist der Gerichtstermin, und danach wissen wir hoffentlich mehr. :Blumen: |
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Der Knüller des Interviews war aber der Vorwurf an Tom Tajsich das er das Challenge Regensburg Rennen in TS Interview bewirbt. :Holzhammer: |
[quote=Klugschnacker;1347368]So wie ich Zibi Szlufcik in unserem Interview verstanden habe, hat es keine einzelne grobe Vertragsverletzung gegeben, die zu der Kündigung geführt hätte. Er sagt bei Minute 3:55:
Zibi spricht ja ohnehin in dem Interview eher wie ein Politiker und sagt wenig Konkretes. ("große Anstrengungen", "alles getan"). Insofern ist ein Rechtsstreit sicherlich nicht auf seinen Äußerungen aufgebaut. |
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Wenn dann 2019 rechtskräftig festgestellt wird, dass Pureendure Recht hatte, dann würden dem Grunde nach Schadensersatzansprüche bestehen. Bei dieser Berechnung spielen aber extrem viele Faktoren eine Rolle und um entgangenen Gewinn geht es ja anscheinend sowieso nicht. |
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