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+1 Viele Grüße, der Brandi |
Ist jetzt zwar OT, aber was hält ihr davon?
http://trisutto.com/dove-project/ Sutton hätte wohl den Namen und die nötige Publicity um der WTC mal ein bisschen ans Bein zu pinkeln. Oder sehe ich das falsch? |
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Viele Grüße, der Brandi |
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in meinem Bereich konnte man 2013 auf dem Großteil der Radstrecke fair fahren (am Rest, nämlich den Anfangskilometern nach dem Schwimmen und der Abfahrt nach dem Wendepunkt in Hawi muss der Veranstalter noch arbeiten und nachbessern) und was 20 Minuten hinter mir passiert interessiert mich ehrlich gesagt innerhalb eines Rennens erstmal nicht. Hawaii ist immer noch ein Rennen, das sich wie ein echter Triathlon anfühlt und in dem man sich so richtig in die Fr.... hauen kann, wie Sebi es ausdrücken würde. Natürlich kann man sich auch insbesondere in den hinteren Regonen 180km selbst bescheißen, aber das muss jeder Athlet auch mit sich selbst ausmachen. |
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Für Sprintrennen ist die Draftingfreigabe richtig und sorgt für spannende hoch dramatische Wettkämpfe, bei denen nahezu immer der Beste gewinnt. und zwar nicht der beste Läufer, sondern der beste Triathlet! Auch auf der Kurzdistanz finde ich bei gewissen Rennen die Draftingfreigabe o.k., auch wenn ich selber lieber draftingfreie Rennen bestreite. Zum Glück kann man sich das aussuchen. Ich wäre sicher nicht Deutscher Amateurmeister geworden, wenn inDüsseldorf Windschattenfahren erlaubt gewesen wäre. Ob es jetzt im Triathlon auf der Langdistanz Rennen mit "faktischer Freigabe " oder mit offizieller Freigabe gibt würde für mich persönlich keinen Unterschied machen. Ich würde weder beim einen noch beim anderen starten. Klagenfurt, Mallorca oder Barcelona werden mich nie als Athleten sehen (im Falle von Klafu: nie mehr nach einem Start 2000). Draftingfreigabe macht auf Lang-und Mitteldistanz einfach sportlich betrachtet keinen Sinn, weil dort die Schwimmstrecke zu kurz ist, um ein großes Teilnehmerfeld zu entzerren. Wenn die Langdistanz einfach die 4,5 fache olympische Distanz oder die 9-fache Sprintdistanz wäre (Verhältnis von 180km Radfahren zu 40km ), dann würde die Schwimmstrecke rund 7 km betragen und die weetbewerbsverzerrenden Ausmaße, die wir in Mallorca und Barcelona gesehen haben, wären garantiert so nicht zu beobachten gewesen. Die kurzen 3,8km Schwimmen im Vergleich zu den 180km Radfahren haben aber bekanntlich historiache Ursachen und lassen sich daher nicht einfach ändern. Die Draftingfreigabe auf kurzen elite-Meisterschaftsrennen vor 15 Jahren fand ich damals aus rein egoistischen Gründen nicht gut, aber es war keine Kapitulation der Verbände und kein Versagen, sondern es war halt eine Entscheidung, für die es Argumente in beiden Richtugnen war. auch heute gibt es glücklicherweise noch genügend Rennen, wo Windschattenfahren weiterhin verboten ist, so dass jeder Athlet selbst mit den Füßen und dem Geldbeutel abstimmen kann, welche Rennform er bevorzugt. Ein Versagen der Verbände kann ich in diesem Zusammenhang nicht erkennen. Gerade die DM in Düsseldorf 2013 hat doch erst gezeigt, wie man auch bei leistungsstarken Teilnehmerfeldern in der heutigen Zeit mit aufmerksamen Kampfrichtern, einer technisch anspruchsvollen Radstrecke und angepassten nicht zu großen Starterfeldern ein sportlich faires Rennen über die Bühne bringen kann. |
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