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So schlecht sieht's nämlich gar nicht aus: - Wohnungen und Büros von rund 150 Beschuldigten durchsucht - 91 Verdächtige hätten den Sachverhalt eingeräumt und zum Teil Abschlagszahlungen auf zu erwartende Steuernachforderungen in Höhe von insgesamt 27,8 Millionen Euro geleistet - Weitere Zahlungen in ähnlicher Höhe seien bereits avisiert, und die Summe erhöhe sich täglich. - Auch seien 72 Selbstanzeigen eingegangen Quelle: FAZ http://www.faz.net/s/Rub53B6D88BDF4A...~Scontent.html PS: Im Radio kam gerade die Meldung: Abschlagszahlungen von 30 Mio bereits eingegangen |
das sind aber noch lange keine 500;)
und nein, die verwaltungsausgaben sind nicht die gleichen auf dauer. natürlich wird wegen der einen oder andern razzia nicht gleich n neuer beamter eingestellt, aber auf dauer eben schon, und auch im finanzamt werden auf dauer, wenn das beispiel schule macht, neue stellen geschaffen was haben die beamten von vorher die ganze zeit gemacht? langeweile gehabt? |
Du vergisst die Inflation! Vor'n paar Jahren waren im Fall Schneider für Herrn Kopper noch 50 Mio Peanuts, jetzt sind 500 Mio Peanuts. Außerdem, was soll's, laß die Straftäter doch laufen, es rechnet sich ja nicht. Wenn dann einige Stadtviertel nicht mehr bewohnbar sind, machen sich die Leute gegenseitig fertig und es kann wieder Polizei gespart werden.
Joh, so kommen wir bestimmt weiter: - Erst abstreiten, sind eh alles linke Kampfblätter, wohl nicht nur der Spiegel/Spon, sondern auch Süddeutsche und die Financial Times von Freitag - dann die Neiddebatte, die's natürlich nur in Deutschland gibt (es wird ja nur noch in ein paar anderen Ländern einschließlich USA und Australien ermittelt), - infolgedessen dann Diffamierung jeglicher Kritik an der Qualifikation der sog. Elite (lies dazu mal den Artikel aus dem aktuellen Managermagazin, is aber eh ein kommunistisches Machwerk) - und dann zum Schluß (?) "lohnt doch eh alles nix, und die Idioten werfen noch das Geld zum Fenster raus" |
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die mussten jetzt alle ne ganze Menge Überstunden machen und die kosten gut 500Mill :cool: und zusätzlich wurden Temporär 10.000 Hochqualifizierte BND Mitarbeiter zusätzlich bei Leihfirmen geordert... :Peitsche: Zitat:
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---da du mich als Beispiel nanntest ist wie wenn ich bei meinen ganzen Verwandten und Bekannten die Häuser für ne warme Suppe installier und hauptberuflich von der Arge finanziert werde und dann bekomm ich nen Job bei dem ich wenigstens meine Sozialabgaben selber zahlen kann, dann müssen die Verwandten halt nen paar Tage länger warten Zitat:
und wenn doch---einer weniger der auf der Strasse rumungert und von meiner Arbeit lebt Zitat:
--Razzien auf Baustellen? um mit 1000Mann Einsatz, 20 Wanderarbeiter aufzugreifen die gemeinsam 10.000 Jahre alt werden müssten um auch nur das Gehalt eines einzigen Finanzbeamten finanzieren zu können?? @Rhing, mach dir nix draus, das halte ich alles, Hugos Jugend zu gute und seiner damit fehlenden Lebenserfahrung :Maso: :Hexe: --- kleine Anekdote am Rande bei einem Kunden baute ich dessen Büros um, zur gleichen Zeit war dort ein Betriebsprüfer vom Finanzamt tätig, 6 Wochen lang wir "arbeiteten" quasi in den gleichen Räumen ich unterhielt mich später mit meinem Kunden, er musste 16000 für die letzten 10 Jahre nachzahlen, das waren hauptsächlich solche Positionen wie ---getankt und noch nen Brötchen und ne Zeitschrift mitgenommen, diese aber nicht rausgerechnet ------------------------------------------------------------------- damals konnte ich gut sehen, das es sich für den Kleinbetrieb nicht lohnt --unabhängig von den 16000 die vielleicht zu nem ganz unpassenden Zeitpunkt kommen --6 Wochen ein Büro blockiert --6 Wochen die Sekretärin genervt --6 Wochen in denen der Chef sich nicht vernünftig aufs wesentliche konzentrieren konnte -------- |
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soviel zusammengedichteten quark hab ich schon lang nich mehr gelesen :Cheese: |
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Was ist denn mit Dir los? Natuerlich gehoeren die bestraft, so weit kommt's noch. dude |
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Es ist glaube ich Konsens, dass jeder Steuerprüfer sich selbst refinanziert. Warum dann nicht viel mehr eingestellt werden liegt u.a. daran, dass für gewerbliche Investitionen die gehäuften regelmäßigen Tätigkeiten von Steuerprüfern kein vorteilgebendes, attraktives, anziehendes Argument für den Standort darstellen. |
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