Zu muede vom Training?

Das kann ich mir nicht vorstellen.
Stefan

:Lachanfall: :Lachanfall:

Was für ein geiler Blog. Ich ess jetzt auch mehr Bananen!

Da wird dann auch der Limiter für schnellere Zeiten gelegen haben. Ohne entsprechende Unterdistanzzeiten kann man noch so eine tolle Stehkraft haben, irgendwann geht es nicht mehr weiter.

@Dude: Wenig Gewicht ist natürlich immer sinnvoll, aber auch nicht auf Teufel komm raus. Irgendwann wird der Punkt kommen wo der Körper nicht mehr die volle Leistung bringen kann. Es ist halt nur die Frage wann dieser Punkt bei dir einsetzt. Wie sinnvoll zu trainieren ist, hängt wohl auch maßgeblich von deinen Stärken/Schwächen ab. Wenn du gute Unterdistanzzeiten hast, werden dir Umfänge viel helfen, wenn du allerdings 'unten rum' noch Potential hast, wird evtl. mehr Qualität sinnvoll sein. Wie ist denn die Ausgangslage bei 5/10/HM, und wie waren da die Rennverläufe? Falls du zwecks Austauschs über Training noch Kontakt zu einem Triathleten suchst, der dieses Jahr auch die 2:30 versucht: klick

Gruß Jan, der nächstes Jahr auf 2:39 schielt

Ich hab ja davon nun gar keine Ahnung und deshalb sag mal: Ist das von 2:35 auf 2:30 so ein riesen Sprung?

Echt no Offense und ich kenn ja nur einen in der Kategorie persönlich und recht gut: Den Flo Stelzle (kennste ja wahrscheinlich auch)

Der macht halt nur LD Triathlon und hat nie ein rechtes Geschiss ums essen und ums Lauftraining gemacht. Der kennt nicht mal Greif. Wenn der Lauftraining macht, dann halt eher so wie die Läufer/Leichtathleten das machen und nicht wie die Trias. Ergebnis: Ohne das der sich da mords über Jahre in Laufumfänge (von 100-150km ist der meilenweit entfernt) reinhängt läuft der in FFM (ok - nicht NYC) ne 2:31 hoch. Dünn ist der auch nicht sondern sogar recht kräftig. Ist der Kerl jetzt n Naturtalent und die berühmte Ausnahme?

Wieder no offense aber: Evtl. bist Du halt einfach am Ende der Fahnenstange?

Danke für Deine Meinung
Helmut

Ich hab' ja eigentlich die Arroganz zu sagen, dass ich bloss so weiter machen muss und eine schnelle Strecke brauche. NYC ist teuflisch! Ich hoffe auf zu warme Temperaturen beim diesjaehrigen NYC Marathon, so dass ich von vorneherein nur bis zur Haelfte renne. Und in Fukuoka geht's dann zur Sache. Dort immer schoen die km in 3:33 runterkloppen, dann passt das.

Ansonsten arbeite ich ja an meinen Unterdistanz PBs (15:54, 32:41) und bin auch auf einem guten Wege, da noch ein paar Sekunden wegzuklemmen. Grosse Spruenge mach' ich da als austrainierter, alternder und fuer's Laufen zu grosser und muskuloeser Sportler aber mit nicht mehr.

Man muss schon verdammt duenn sein, ehe es zu duenn ist. So ehrlich muss man sein. Wenn Mutti sagt "Du siehst aber schlecht aus!", dann ist der TRiathlet zufrieden und der Laeufer noch 5kg zu fett.

re Daniel Wienbreier: 8:59, Top100 Ziel in Kona - kennt man! ;)

Naja, bei mir sind es 2:33:31 NYC auf 2:29:59 in Fukuoka. Da hab' ich so viel Arroganz zu sagen: ist das Gleiche.
Aber am Anschlag sind fuenf Minuten in dem Bereich ein dicker Unterschied.

Wer weiss?

Ja, fast! Aber wie gesagt, erst wenn ich einen oder zwei flache Marathons in der Form der letzten beiden NYC Jahre gelaufen bin und es nicht reicht, dann...

Danke für Deine Antwort.

Ich hab gerade mal beim Daniels auf den Elite Marathon Plan gekuckt. Also der redet schon irgendwie von höheren Umfängen ....

Sinngemäß: Wenn Du nicht in den 90ern (miles) pro Woche läufst, sollst Du zuerst mit der Aufbauphase anfangen. Wer "recent milage in the 90s or more" hat, kann auch ohne Aufbauphase in den Plan einsteigen.

Oder wenn er erklärt wie sich der Umfang während der verschiedenen Wochen anpasst, geht er in nem Beispiel davon aus das 120 miles der Peak ist ....

75mi kommen in dem Kapitel eigentlich nie als Beispiel vor ...

Vielleicht hat Dein Kumpel mit den 125mi doch recht?

Der Jan Fitschen läuft ja aktuell im TL auch 170km und der will nur nen 10er laufen ...