Estebban |
13.12.2019 16:38 |
Zitat:
Zitat von Triasven
(Beitrag 1499406)
vielleicht nicht, vielleicht doch.
Jeder hat so sein Befindlichkeiten mit denen er umzugehen versucht.
Nun sinds ja mittlerweile 2, die der Friedensbewegung der 80 er Jahre nur einen (wenn überhaupt) geringen Stellenwert beimessen. Währenddessen Greta und die FfF Jugend hellerleuchtet am Jugendhimmel die Welt von der Knechtschaft der alten weissen Klimadiktatoren befreien. Also um ein sovieles besser sind als die Taten der „Alten“ und das was sie taten, als sie selbst noch jung waren.
Ist das so, Arne?
Ist die Jugend von damals bedeutungslos in ihrem idealistischen Kampf gewesen, demgegenüber die heutige Jugend so vieles mehr bewirkt?
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Ich hab jetzt versucht das zu finden was du da schreibst. Verstehe es aber nicht. Es wurde in frage gestellt ob es die Friedensbewegung gebraucht hat um gesellschaftlichen Wandel hervorzurufen. Im gleichen Satz aber auch gefragt ob die fff Bewegung nötig war oder das Thema von sich aus aufgekommen wäre.
Ich würde beide Fragen beantworten damit, dass die Bewegungen nötig waren, genauso die 68er und ihre Aufarbeitung der Gesellschaft der frühen BRD.
In allen drei Bewegungen gibt es Strömungen die „übers Ziel hinausschießen“, die aber wichtig sind um Themen auf die gesellschaftliche Agenda zu heben.
Du wirkst mir eher so als wolltest du dich unbedingt angegriffen fühlen und fühlst dich ganz wohl in der Rolle des einsamen Kriegers für die Gerechtigkeit..
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