![]() |
Zitat:
|
Zitat:
"Die Athleten haben Abstand xy einzuhalten." und nicht: "Es kann zunächst gefahren werden wie man will. Ist ein Kampfrichter anwesend, hat dieser den Athleten in die korrekten Abstände einzuweisen." Beim Doping ist auch jeder Athlet selbst verantwortlich. Da würde man ja auch nicht sagen: "Nja... wenn die Kontrollen so selten statt finden, kann der Athlet ja nix dafür, wenn er da doch mal aus versehen bisschen was genommen hat. Ohne die bzw. ausreichend gute Kontrollen vergisst man schonmal, was erlaubt war und was nicht." |
Zitat:
Ich habe nie behauptet, dass Idens Abstände zu kurz waren, ich sagte nur: wenn man keine objektiveren messmethoden findet, wird es diese Diskussion immer geben. Vollkommen unabhängig ob jemand zu nah fährt oder nicht. Um in deinem Doping Bild zu bleiben: Solange nicht ordentlich und objektiv nachweisbar ist wer gedopt hat und wer nicht, wird nach jedem Rekord, nach jeder unglaublichen Leistung die Doping Diskussion angestoßen. Also muss man immer weiter an nachweismethoden feilen. |
Zitat:
Zitat:
Den Vergleich mit dem Doping finde ich sogar ziemlich nah dran. Es gibt eine Regelung und ich entscheide, ob ich auf nicht regelkonforme Art versuche mir einen Vorteil zu verschaffen oder halt nicht. Ich habe das Bsp. bewusst gebracht, weil es eben aufzeigt, dass nicht das System aus Kontrolleur/ Kampfrichter verantwortlich ist, sondern immer zuerst der Athlet. Bei einem Doper würde man nur kopfschüttelnd fragen, was das für eine sinnlose Ausrede sein soll. Dass es bei beidem trotzdem Verbesserungsbedarf im Kontrollsystem gibt, steht außer Frage. Evtl reagiere ich da etwas gereizt, weil ich selbst in der Landesliga genau das (also "zu wenig Kampfrichter") tatsächlich im Ziel als Ausrede für hemmungsloses gelutsche gehört hab. Die betreffenden auf 3 und 4 fröhlich am Kreiseln und davor und dahinter 100m niemand. |
Zitat:
Du verstehst mich immer noch nicht richtig bzw ich hab mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich habe Iden nicht lutschen gesehen. Es gibt aber den Vorwurf und daraus eine endlose Diskussion. Diese wird nie zu lösen sein und immer bei lautstarken Athleten aufkommen. Diese Diskussion bzw. dass Athleten (im Rahmen des Reglements) dieses ausnutzen und bei 12meter Vorgabe exakt 12m hinterherfahren kann man diesen nicht vorwerfen. Wenn sie natürlich nur 9 Meter hinterherfahren hast du absolut recht, dann ist es ein regelbrechen und gehört geahndet. Aber um das festzustellen braucht es eben bessere Möglichkeiten als Screenshots einer livestream-Zeitabstände-Einblendung und strava Daten Vergleiche. Die KaRis nehmen wir ja offensichtlich ähnlich wenig ernst wie die Urinkontrollen nach Wettkämpfen :Blumen: Ich hoffe das macht meinen Standpunkt klarer, ich glaube prinzipiell haben wir den gleichen :Huhu: |
Zitat:
Und NBer, bist du faul oder ist das eine Marotte von wegen Groß- und Kleinschreibung? Ansonsten fühle ich mich als gelernter Legastheniker nicht so einsam. :Blumen: |
Zitat:
|
Unabhängig davon, dass er sich sicherlich noch entwickeln wird: Steigen oder sinken eigentlich FreFus Chancen bei Rennen mit klassischem Reglement? Ich denke, dass es bei Rennformaten wie dem IM eher schwieriger werden wird. Insbesondere bei Rennen mit hoher Leistungsdichte, wie zum Beispiel Hawaii... Insofern denke ich da genauso wie 3-Rad: Ohne deutliche Verbesserung in der Abschlussdisziplin wird es nicht weit nach vorne gehen. Da können wir hier noch stundenlang hin und her diskutieren und phantasieren. So faire Rennen mit solch hochklassigen besetzten Feldern wie in Daytona habe ich noch nicht gesehen...
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:34 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.