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Die rekord Siegerin lief übrigens mal wieder drei Streifen. |
Weiss übrigens jemand warum die ersten vier M. alle gleiches Outfit anhatten? Team? Nationaltrikots konnten es nicht sein
m. |
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Jetzt gibt es einen Schuh, der diese Behauptung anscheinend erfüllt, und das ist dann auch wieder nicht recht.... Normalerweise müßte man sich doch über die Produkte aufregen, die ihre Erwartungen nicht erfüllen...:Blumen: |
Lass uns mal in zwei Jahren gucken, aber vll. haben wir hier die erste echte Innovation im Schuhbereich seit x Jahren, wäre doch schade, wenn das verboten würde (ich nehm einfach mal an dass sich Preis und Haltbarkeit normalisieren)
m. |
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Den Vaporfly bin ich dieses Jahr bei 4 Mitteldistanzen gelaufen und den Next% steht seit drei Wochen im Keller und wartet auf seinen ersten Einsatz. Als Triathlet ist man pragmatisch und anpassungsfähig.:Huhu: Die Problematik der aktuellen Entwicklung liegt sicher nicht im Bereich der Amateure, die meist bereit sind, sich ihr Hobby auch ein wenig was kosten zu lassen, sondern vielmehr im Bereich der ambitionierten Nachwuchssportler im Jugend- und Juniorenbereich sowie auch bei den Nachwuchs-Profis, die in der Leichtahtletik und im Triathlon angewiesen sind auf Sponsoren, die ihnen einen Teil ihrer Spesen und auch Prämien zahlen. Die sind jetzt in der Zwickmühle ihre Laufschuhkontrakte aufzulösen (und damit die Arbeissituation noch prekärer als zuvor zu machen, denn Nike sponsort im Triathlon so gut wie gar nicht und in der Leichtathletik nur in überschaubaren Maße) oder vertragstreu zu bleiben und dafür 2 Minuten im Marathon bzw. 1 Minute im Halbmarathon langsamer zu laufen.. Es gibt dann noch den Graubereich der umgelabelten Schuhe bzw. der "Prototypen" (die eigentlich je nach Regelauslegung im IAAF-Bereich nicht erlaubt sind. Und es gibt halt noch eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Läufern/ Triathleten, für die der Sport (bzw. die für Erfolge optimale Ausrüstung) unerschwnglich wird, je nach persönlicher Einkommenssituation oder je nach Elternhaus. Diese Entwicklung muss man nicht begrüßen und im Augenblick geht es ja nicht um Wettbewerb und den üblichen Kampf um marginal gains, wie bei der Wahl zwischen verschieden teuren Laufrädern oder Reifen, so wie im Radsport, sondern um einen hoch signifikanten Technikvorsprung und ein Monopol eines einzelnen Herstellers, das sich daraus entwickelt hat. Monopole sind eigentlich immer für alle schlecht, bis auf den der das Monopol innehat. |
Laut Spiegel bringt der Schuh nur den extrem leichten Profisportlern etwas und belastet sogar die Achillessehne mehr als ein normaler Schuh.
Also nix für die breite Masse? https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1293095.html |
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Im Text zitiert er den bekannten Artikel der NY-Times mit einer statistischen Analyse von zigtausend Strava-Dateien (die sich im übrigen nur auf den vaporfly 4 % und nicht auf den Next% oder gar den neuen Kipchoge-Schuh, den niemand bisher wissenschaftlich untersuchen konnte, bezieht. Zitat:
Dann wird mal eben eine übertriebene Lobesjymne auf Kipchoge gesungen, als ob er der einzige wäre, der bisher mit dem Schuh Bestzeiten gelaufen ist (z.B. auch die Fabelzeit von Bekele von Berlin 2019 unterschlagen, der bis auf wenige Sekunden an Kipchoges Berlin-Weltrekord rangelaufen ist), was unterstreicht, dass Kipchoge vielleicht doch nicht ganz so einzigartig ist (auch wenn er natürlich derzeit zu recht als Bester gilt) Am Ende des Textes nach ein paar altbekannten leicht per Google zusamenzutragenden alten Vaporfly-Anekdoten kommt dann plötzlich das unmotivierte Fazit: Zitat:
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