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*Bitte nicht ironisch verstehen. :Blumen: |
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ich glaube Dir, dass Du Dich nicht dopen willst, aber Deine Zeilen sind sehr verfänglich geschrieben. Die würden sich gut in einer TV-Reportage über Doping im Triathlon machen. Ich denke, dass man seine Komfortzone nur verläßt, wenn es einem der Kopf sagt. Wenn ich in einem Wettkampf mein Ziel in trockenen Tüchern habe oder es nicht mehr erreichen kann, wird es schwierig mit Komfortzone verlassen. Wäre Macca hinter Faris her gewesen, wäre bei Faris die Komfortzone schnell verlassen gewesen. Ich glaube auch, dass Powermanpapa auf Lanzarote kein Problem mit seiner Komfortzone haben wird. Das Thema Komfortzone und Kopf wäre einen eigenen Thread wert. Wir haben hier nicht nur Faris sondern auch Sebi, der diesbezüglich dieses Jahr seine Probleme hatte. :Blumen: |
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SWELL gibt es an den Southshores (also Kona Küste) in den Monaten Monaten Mai bis Mitte Oktober (maximal) - wenn in Neuseeland ein Sturm getobt hat (Tiefdruckgebiet) und die Wellen dieses Sturmes Hawaii nach ca. 3-5 Tagen (!) erreichen. Je nach Sturmstärke da unten in Neuseeland, kann der SWELL bis zu 4-5 Meter hohe Wellen produzieren. Beispiel: Mitte September hatten wir hier am Southshore (Maui) auf Grund von einem Sturm bei NS (6 Tage zuvor) Wellenhöhen im Peak von 10 Meter (...). Das gleiche passiert am Nortshore einer jeden Insel, allerdings dann konträr in den Jahreszeiten - nämlich von Mitte September bis Ende April, wenn im Nordpazifik (Aleuten, Alaska) die Tiefdruckgebiete die Riesenstürme produzieren und mit einigen Tagen Verzug die "Monsterwellen" an die Nordküsten von Hawaii (alle Inseln) schicken. Da kann es im Dezember/Januar schon an manchen Stellen (Jaws/Maui) bis zu 25 Meter hohe Apparate reinhauen (da biste dann heftig am Beten... ;) ). Der WIND hat auf Hawaii zu 95% nur mit Hochdruckgebieten zu tun (absolut nix mit Vollmond). Hat man ein starkes Hochdruckgebiet (ab 1032 Milibar ist stark hierbei), und liegt dieses Hoch Nordöstlich der Inseln und steht dort stabil, dann bläst es aus allen Rohren, aber nur an den LUV SEITEN der Inseln und bei den großen Gebirgsdurchlässen>>Düsenwirkung (so z.B. in Richtung Hawi und bei Waikoloa auf der Insel BI). Das geht dann tagelang, wochenlang oft. Insbesondere von Mai bis Ende August, aber auch der September/Oktober kann solche Wetterlagen noch haben (vorgestern z.B. hat es hier gehackt wie die Sau..., wie man so schön sagt - nur kleine Segel auf dem Brett). Der "Vollmond Termin" war seinerzeit (am Anfang aller Geschichten..., anno 1982...) nur den so genannten "Midnight Finishern" geschuldet, damit diese Burschen die Straße noch erkennen konnten. In der "Neuzeit" ist in der Tat der Cruise Ship Kalender mehr wichtig (und andere Überlegungen...). Aloha und Hang Losse aus Maui (Maui no ka oi), Kurt |
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Aber haste Recht. Is viell mal einen eigenen Thread wert. Ich lass Euch jetzt aber wieder über den Tidenhub diskutieren :Blumen: ;) Gn Nik |
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Wissen noch nicht, was wir mit den beiden sperrigen Radkoffern dann auf den anderen Inseln anstellen sollen. Ins Meer hauen und bei optimaler Windrichtung 4 Wochen später in Kalifornien wieder rausfischen? , oder mit UPS von Big Island nach Deutschland verschicken? Was macht ihr denn mit eurern Rädern , wenn ihr anschl. noch ein paar Inseln besucht? :Gruebeln: |
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Machen wieder Jahresurlaub und schieben den IM halt mal dazwischen rein. Hat schon mal gut geklappt! :Lachen2: Als Exwind- und nun Kitesurfer war Hawaii sowieso mal fällig. |
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