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Antischwimmer 24.02.2010 15:19

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 351892)
Das Sterberisiko beträgt auch für Vegetarier grundsätzlich 100%.

Stimmt schon ARD hat sich da etwas unglücklich ausgedrückt. In der Sendung wurde aber klar wie genau das gemeint ist. Dort haben die das auch richtig gesagt. Nur ist das ein alter Hut und im Prinzip nicht neues, dass täglicher hoher Fleischkonsum das Krebsrisiko und andere gesundheitliche Schäden und damit auch das Risiko FRÜHER zu sterben erhöht. Klar,Paleo-Anhänger reden sich das zurecht, aber auch die Lichternährer reden sich ihre Form der Ernährung zurecht mit der Tragik, dass ausnahmslos alle de das konsequent durchgeführt haben, innerhalb kürzeszter zeit gestorben sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jasmuheen
Nicht das ich da mit Paleo vergleichen will, um Gottes willen, aber auch bei Paleo unterliegt man einen Irrglauben und erst wenn die gesundheitlichen Probleme auftreten, ist man schlauer. Da kann Fleisch noch so mager sein, wenn man fast täglich mehrmals am Tag (morgens Wurst, abends Steak) Fleisch isst, dann überwiegen dummerweise die Nachteile. Ja ja, mit der Ernährung wird schon viel Unfug gemacht, mit Taschenrechner sich das essen zusammenstellen usw.

pinkpoison 05.05.2011 15:31

MZ: „Da wächst eine Generation Rückenleidender heran“
 
http://www.mittelbayerische.de/leben...ru.html#659519

"Ärzte fürchten angesichts unserer Bewegungslosigkeit Schlimmes. Selbst Senioren raten sie, die Komfortzone zu verlassen. Wer rastet, rostet. Auch im Hirn." ...

"Bei den Menschen der Eiszeit darf man von einem guten Trainingszustand der Muskulatur ausgehen. Sie legten geschätzt bis zu 40 Kilometer pro Tag zurück. Verglichen mit ihnen sind die Menschen der heutigen Industriestaaten kurzatmige Faulpelze. Sie benutzen Fahrstühle, Rolltreppen, Autos und neuerdings sogar schon automatische Rasenmäher.

„Es wird sich in Deutschland zu wenig bewegt“, mahnt Martin Marianowicz, der in München eine Spezialpraxis für Patienten mit Rückenpro-blemen leitet. „Man muss sich mal vorstellen, dass der Durchschnittsdeutsche noch Ende des 19. Jahrhunderts täglich etwa 15 Kilometer zurückgelegt hat – und heute sind es gerade noch 600 Meter“, sagt der Orthopäde. Erkennbar werde das Problem auch in der Arbeitswelt, in der viele Berufstätige acht Stunden vor dem Computer sitzen."

tridinski 05.05.2011 17:13

Hi Robert,

eine Frage beschäftigt mich schon länger, keine Ahnung ob das irgendwo in den Paleo-Threads schon beantwortet wurde, falls ja bitte ich um Nachsicht und kurzen Verweis auf die Stelle.

In deinen Paleo-Essays und auch z.B. in "Natural Eating" von G.Bond wird ja häufig genug betont, dass Eiweiss und Kohlenhydrate ganz unterschiedlich verdaut werden (basisch vs. alkalisch) und bei der Nahrungsaufnahme getrennt werden sollten. Das finde ich in meinem Alltag recht problemlos machbar.

Für den Wettkampf lautet die gängige Empfehlung KH:Eiweiss 4:1. Ist hier die gleichzeitige Aufnahme problemlos? Muss/Kann/Sollte man hier auch trennen? Was sollte man bachten?

DeRosa_ITA 05.05.2011 20:47

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 570914)
Für den Wettkampf lautet die gängige Empfehlung KH:Eiweiss 4:1. Ist hier die gleichzeitige Aufnahme problemlos? Muss/Kann/Sollte man hier auch trennen? Was sollte man bachten?

ist schon ein großer Unterschied, ob man das Eiweiß und die KH in Form von a) komplexen Eiweißen (Schnitzel) und komplexen KH (Nudeln) zu sich nimmt oder b) ein Getränk, das bereits aufgeschlossene Glukose + Aminosäuren enthält...

Flow 05.05.2011 21:07

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 570846)
"Bei den Menschen der Eiszeit darf man von einem guten Trainingszustand der Muskulatur ausgehen. Sie legten geschätzt bis zu 40 Kilometer pro Tag zurück. Verglichen mit ihnen sind die Menschen der heutigen Industriestaaten kurzatmige Faulpelze. Sie benutzen Fahrstühle, Rolltreppen, Autos und neuerdings sogar schon automatische Rasenmäher.

„Es wird sich in Deutschland zu wenig bewegt“, mahnt Martin Marianowicz, der in München eine Spezialpraxis für Patienten mit Rückenpro-blemen leitet. „Man muss sich mal vorstellen, dass der Durchschnittsdeutsche noch Ende des 19. Jahrhunderts täglich etwa 15 Kilometer zurückgelegt hat – und heute sind es gerade noch 600 Meter“, sagt der Orthopäde. Erkennbar werde das Problem auch in der Arbeitswelt, in der viele Berufstätige acht Stunden vor dem Computer sitzen."




Mal als Teil so einer "Präsentation", "only in ..." (in dem Fall "... America") gesehen ... und bezeichnend in Erinnerung geblieben ...
Ein paar der anderen Bilder findet man >hier<.

Vegatu 05.05.2011 21:13

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 570988)



Mal als Teil so einer "Präsentation", "only in ..." (in dem Fall "... America") gesehen ... und bezeichnend in Erinnerung geblieben ...
Ein paar der anderen Bilder findet man >hier<.

Die Bilder sind super :Lachanfall:
(Ist das Murakami in deiner Signatur?)

Flow 05.05.2011 21:24

Zitat:

Zitat von Vegatu (Beitrag 570994)
Die Bilder sind super :Lachanfall:

Ja, und jetzt wird wohl das gepostete wohl auch sichtbar ... :cool:
Zitat:

(Ist das Murakami in deiner Signatur?)
Nö ... hatten wir hier drüben geklärt ... ;)

Vegatu 05.05.2011 21:37

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 571001)
Ja, und jetzt wird wohl das gepostete wohl auch sichtbar ... :cool:

Nö ... hatten wir hier drüben geklärt ... ;)

Ah jetzt, dabei hatte ich den neulich erst wieder gesehen :cool:


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