So wird es hoffentlich laufen:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3204226786336943
:Lachen2:

Er hat schon besondere Ansichten darüber wie man America great macht:
Inmitten landesweiter Proteste gegen Rassismus hat US-Präsident Donald Trump staatliche Stellen angewiesen, ihre Mitarbeiter nicht mehr an Anti-Rassismus-Trainings teilnehmen zu lassen. Das Weiße Haus erklärte, die angebotenen Kurse seien "unamerikanische Propaganda".

Genau!

Womöglich wollen die den guten Amerikanern auch noch ihre schicken Kostüme wegnehmen!

https://en.wikipedia.org/wiki/Ku_Klux_Klan

Und Donnie will doch nicht den Karneval ausfallen lassen wegen einer kleinen Grippe ;).

Mit welchen Mitteln sollten "die vom Strafgerichtshof" in welcher Weise denn den USA mal Kante zeigen ?

Indem sie sich sich an das halten, was Recht ist? Und nicht das billigen was Unrecht ist?

(Dienst nach Vorschrift bring jedenfalls nur die Allerwenigsten in den Chefsessel, sagen wir es so? Zum Dritten könnten die dort ihre Ämter niederlegen (lassen - sind wahrscheinlich selbst zu doof dafür und brauchen Anwälte, muss sich ja rechnen). Aus Protest. Was machen die dort eigentlich in diesen Strafgerichtshof? Richtig, haben sich von diesem Looser Gerog W. Bush, Looser, weil er a) beim Schachspielen seine Türme verloren hat und b) den Afgahnistankrieg auch noch verloren hat und das auch noch c) motiviert aus niedrigen Motiven, weil der Papa (R.I.P) mit Saddam H. nicht so konnte oder wie, sich den Mund verbieten lassen? Wollen die im Strafgerichtshof keine Looser sein, müssten sie was machen. So aber, haste recht, sind einfach nur Looser. ;) Damned loosers, of course. :Huhu: )

Der Unterschied zwischen Recht und Macht ist dir ja geläufig ... :)

Nachzuarbeiten gilt es dagegen hier :
Loser schreibt man aller Verwunderung zum Trotze mit einem "o" ... :Huhu:

Ja, ich weis ja auch nicht wirklich was das Wort "Looser" bedeutet. ... :Lachen2: Hang loose kann ich zuordnen. :Blumen:

Sehr gut ...

Wenn man halt nur immer so genau wüsste, was was ist....

Selbe Regierung, die US-Drohnenmorde von deutschem Boden aus zulässt und zu Misshandlung Assanges schweigt, kritisiert Russland für Mordversuch an Nawalny

Aus meiner Sicht: ein Großteil der Medienlandschaft, besonders auch in DE, würde sich beruhigen und wieder "schönere" Nachrichten senden. Insofern würde eine Befriedung eintreten. Dass sich an der Wirtschafts-, Innenpolitik oder Außenpolitik der USA irgendetwas Grundlegend ändern würde, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Das liest sich so, als wären die aufgeregten und unschönen Nachrichten über den tumben Trump ein Fehler den "ein Großteil der Medienlandschaft, besonders auch in DE" begeht. :confused:

Ich bin erstaunt.

Die Entscheidungen/Fehler macht Trump, ebenso wie das Obama, Bush usw. auch gemacht haben. Nicht die Medien. Nur springt ein Teil der Medien auf alles an, was Trump macht. Sie haben sich komplett auf ihn eingeschossen und werden nicht lassen, bis er abgewählt ist. Zum Teil profitieren sie natürlich auch davon, den Trump bringt Klicks und Klicks sind Geld.
Insgesamt glaube ich, dass er daher recht gute Chancen auf eine Wiederwahl hat.

Ich denke auch, dass man Trump nicht abschreiben sollte. Schließlich wurde er vor vier Jahren auch schon gewählt, obwohl schon längst klar war, welche Persönlichkeit man mit ihm wählt.

Und ja, "die Medien" haben natürlich auch eigene Geschäftsinteressen. Allerdings finde ich es doch sehr fragwürdig so zu tun, als wäre Trump ein "normaler" Präsident und die Medien würden ihn nur "böse-schreiben". Er liefert halt wirklich tagtäglich irgendwelche Kopfschüttel-Aktionen. Daran sind nicht "die Medien" schuld. Das ist er schon selbst.

Ja, natürlich. Aber muss es bei uns in den Nachrichten kommen, wenn (ob?) ein amerikanischer Präsident Kommentare über US-Soldaten im Weltkrieg macht?

Armeen und ihre Mitglieder waren schon immer der Stolz des Landes. wenn man dann in diesem (Un-)Stil über seine 'Helden' (und dann auch noch die Gefallenen, die ja Land und Freiheit verteidigt haben) spricht: ich bin der Überzeugung, daß auch über Merkel, Macron usw in den USA berichtetet würde, sollten sie sich so äußern...

Also ich möchte Trump nicht in Schutz nehmen, ich bin auch kein Anhänger von ihm. Er ist einfach kein Politiker, weil er sagt, was er gerade so denkt.
Meine persönliche Meinung (und nur die äußere ich hier immer) ist die, dass die Berichterstattung einseitig ist. Die amerikanischen Nachrichten bzgl. Wahlkampf sind kaum mehr anzusehen. Ich könnte mir vorstellen, dass genau das wieder ein Grund sein wird, falls er gewinnt.

Da sitzt ein verlogenes, sein Land spaltendes Subjekt im Weißen Haus, will dort hocken bleiben und ein Ergebnis dessen am heutigen Tag in diesem Thread ist Kritik an deutschen Medien? Hallo? :confused:

Zur Frage "ob?" der Drückeberger Trump (Suspendierung vom Wehrdienst wegen einem Fersensporn) beleidigende Kommentare über Soldaten gemacht hat:

„Er ist kein Kriegsheld. Er ist ein Kriegsheld, weil er in Gefangenschaft geriet. Ich mag Leute, die nicht in Gefangenschaft geraten sind“, sagte Trump am Samstag über den 78-jährigen McCain.

Der Fersensporn war höchstwahrscheinlich erfunde - hat die Tochter des Arztes gesagt, der den attestiert hat, wenn ich mich recht erinnere.
Wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet das keine Lüge gewesen wäre.

Trump mag spalten, aber er ist nicht Auslöser. Es ist das vorherrschende Wirtschaftssystem, das ursprünglich spaltet. Biden würde das nicht kippen, vielleicht ein wenig tünchen.
Ich klicke nicht regelmäßig hier rein, vermute aber, dass hier ausreichend Kritik an Trump geäußert wurde. Entsprechend ist Kritik an deutschen Medien maximal eine Randnotiz und nicht Ergebnis.
Im Gegensatz zu den Medien in den USA empfinde ich die deutschen als eine wunderbare Pracht und Vielfalt. Wenn ich also Kritik äussere, dann nicht, um irgendwas runterzumachen, sondern um auf (wie immer nur aus meiner Sicht!) Schiefstände hinzuweisen. :Blumen:

Das stimmt, aber es ist meiner Meinung nach nicht der entscheidende Punkt. Ja, Politiker haben vieles gemeinsam. Im konkreten Fall würde natürlich auch Biden Politik für die USA machen, Partikularinteressen bedienen, usw... Auch unter Biden würde die US-Politik nicht alle Probleme lösen.

ABER: Die entscheidende Frage ist doch nicht, was alle Politiker gemeinsam haben, sondern, was sie NICHT gemeinsam haben. Es ist daher meiner Meinung nach politisch naiv, den Standpunkt zu vertreten: Sind ja eh alles Verbrecher. Selbst wenn das so wäre, müsste ich mich als engagierter Wähler ja doch für einen Kandidaten oder eine Kandidatin entscheiden. Und das macht schon einen Unterschied.

Es ist nicht egal, wie weit jemand geht. Und Trump hat schon zur Genüge bewiesen, dass er bereit ist, sehr weit zu gehen und politische Gepflogenheiten offensiv zu missachten, wenn es ihm nützt. Jüngstes Beispiel: seine Parteitagsrede im Garten des Weißen Hauses.

Ja, es ist frustrierend, wenn man das "kleinere Übel" wählen muss. Aber es wäre auch keine Lösung, aus Frust dem "größeren Übel" zum Sieg zu verhelfen.

Ja, ich sage auch nicht, dass Politiker Verbrecher sind, nur, dass oftmals Wirtschaft und Kapital den Rahmen vorgeben, innerhalb dessen sich Politiker bewegen können.
Letztendlich hoffe ich ja auch, dass Trump nicht wiedergewählt wird, weil er für viel Unruhe sorgt.
Um tatsächlich etwas zu bewegen, wäre ein Paradigmenwechsel nötig und nicht bloß ein Parteienwechsel. Ähnlich ist es doch bei uns. Ich vermute, dass wir nächstes Jahr eine Schwarz-Grüne-Regierung haben werden. Letztendlich fahren alle die gleiche Wirtschaftspolitik. Darauf beruht ja auch unser westlicher Wohlstand.

das ist letztendlich realpolitik. selbst in bundesländern mit den Linken in der regierung , was ja immer als untergang der westlichen zivilisation dargestellt wird, wüsste ich jetzt nicht, dass dadurch der wohlstand gesunken wäre.

Oder umgekehrt: Hier in Stuttgart haben wir einen grünen OB und einen grünen Ministerpräsidenten.
Realpolitik....

Unter den Dutzenden von tell it all Büchern aus oder über die Trump-Welt ein Juwel: Woodward (ja genau der, nach „Fear“): „Rage“

Bericht hier mit vielen tollen sound bites (in dem vom 07.Februar 2020 (!) fasst Trump die Problematik von Corona recht gut zusammen).

https://edition.cnn.com/2020/09/09/p...rus/index.html

m.

Was ich hier jedoch äußerst fragwürdig finde ist die Tatsache, dass Woodward diese Aufzeichnungen sit Feb/März hatte und sie erst im September mit einem Buch veröffentlichte... um Kohle zu verdienen.

Hätte er diese Aufzeichnungen früher veröffentlicht... sagen wir mal... Ende März, hätten möglicherweise viele Leben gerettet werden können. Dann wären möglicherweise bessere Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden.

Aber hey... Kohle verdienen um und zu jedem Preis ist schon ne jute Sache, wa? :( :confused:

Hier noch einer meiner Lieblings-Tweets der gestrigen "Shitshow":

Glaubst Du das wirklich? Ich nicht. Wären damals alles Fake News gewesen...

Der Zeitpunkt ist nicht ganz verkehrt gewählt, so kurz vor der Wahl; vll bisserl ist es sogar noch etwas zu lang hin bis November...

Aber wie schreibt Keko immer: ist meine persönliche Meinung ;)

Nun ja... Trump selbst ist ja auf diesem Band zu hören. Das sind nicht irgendwelche Aufnahmen. Trump hat übrigens insgesamt 18 Mal mit Woodward gesprochen für dieses Buch...

Trump hingegen hat bis zuletzt öffentlich das Virus klein geredet, Wahlkampf Events mit Publikum organisiert. Das größte Motorrad-Event der Welt wurde zum Superspreader Event... JA doch. Ich glaube durchaus, dass das Auswirkungen gehabt hätte.

Übrigens: über 6.000 US Soldaten sind bisher an den Folgen von (mit) COVID-19 gestorben. Das sind fast so viele, wie im gesamten Vietnam Krieg...

Na ja... Selbst ein weltweit anerkannter Virologe wie Mr. Fauci hat es nicht geschafft, das stable Genius (:Lachanfall:) in die Spur zu bringen...

Wie auch, wenn der Herr Präsident höchst selbst jede Gelegenheit nutzt, um laut stark das Virus als "HOAX" zu bezeichnen...

Ich meine... ich finde es natürlich auch super, dass er auf Band ist... klar... ich gebe nur zu bedenken, dass die späte Veröffentlichung möglicherweise viele Leben gekostet hat.

Hast Du Dir die Aufnahmen mal angehört? Es sind ja mehrere...

Link zum Artikel

Ich will damit sagen, dass das ethisch für mich nicht vertretbar ist, dass Woodland die Tapes bis kurz vor der Wahl zurück gehalten hat.

Es kommen derzeit täglich irgendwelche wirklich heftigen "Skandale" ans Tageslicht. Kein einziger konnte bisher irgendwie seine sektenähnliche Basis erreichen.

Trumps Approval Ratings liegen konstant bei knapp über 40 % und da wackelt nichts. Egal was er tut.

... und bei Bill Clinton hat ein kleiner Blowjob ausgereicht...

während Trump von allerhöchster Stelle (Bill Barr) in einem privaten Vergewaltigungsprozess verteidigt wird. Das kam auch in den letzten 2 Tagen auf diversen Kanälen...

Und? Ein guter Anwalt kostet. So ist das eben. Wem muss ich das erklären? Und was hat Bill Clinton mit Joe Biden zu tun? JB = JobBlow? Wenn man Ostfriesisch liest? Fangen wir jetzt wieder mit Barack Obama und der NSA an, die versagt hat? Du weist schon, dass im letzten Jahrhundert Staatsmänner in Afrika waren? Und dort was gemacht haben? Um die Gastgeber nicht zu beleidigen?

Und von wegen stabli bei 40%? There is nothing constant than change. Aber sollen die AMis wählen wen sie wollen. Ich kann nur immer noch nicht erkennen was FÜR Joe Biden sprechen sollte. Auch ich könnte mich vor laufenden Kameras hinstellen und sagen, dass nun alles gut wird. Damit man hier in DE weniger schlechte Nachrichten mitbekommt? WO ist denn deine Garantie, dass mit JB alles besser wird? Oder mit den Worten von Franz Beckenbauer: "Wer einen Zauberer will, muss in den Circus Krone gehen."

Warten wir doch mal ab, was JB im TV-Duell von sich gibt. Da muss ja was kommen. Immer nur wieder allten Müll hochwürgen und nichts verwerbares Hochspühlen ist wie Photos vom Emann und dessen Schlafzimmer zu manche und das im Wohnzimmer, wo die neue Frau hockt als Poster Rahmen lassen? Das letzte Mal hast du die Titten von Melanie T. verlinkt, jetzt kommst mitm Blowjob daher? Gehts noch? Du hast wohl noch nie Spaß gehabt?

Wie stark muss man sich eigentlich verkriechen, um nicht mal einmal was Substanzielles für JB hier eintippen zu können? Immerhin ein Argument das wir hier in Deutschland weniger schlechte Nachrichten bekommen. Glaubst du das interessiert in den USA irgendwen?

Lieber einen Hardliner als einen gendergemaistreamten Benjamin Blümchen - das ist meine Meinung.

Er könnte. Aber er tut es nicht. Weil er sonst eingesperrt wird. Diese Story? Auch schon alt. Momentan ging es um dieses mit den Veteranen. Schon ums Eck rum oder warum wird das auch wieder aufgewärmt? Hm. Am Besten man erstellt eine Liste von DTs Missetaten und postuliert sie hier jeden Tag einmal?

Daher nochmalig. Was spricht für Joe Biden und nicht gegen Donald Trump? Ansonsten bitte ich den oder die Admin diesen Faden hier in den "Donald Trump Bashing Thread" umzubenennen. :Blumen:

das er nicht trump ist und nicht wie er agiert. du entschuldigst, dass ich nicht alles aufzähle was man bis dato außer bei trump noch bei keinem anderen präsidenten der us geschichte gesehen oder gehört hat. dafür einfach den thread nochmal lesen.
manchmal lohnt es sich auch das kleinere übel zu wählen.

von dieser wählerschaft verlangt es geradezu unmenschliches....nämlich das eigene eingestehen einen fehler gemacht zu haben. die kraft bringen sie nicht auf. dann lieber augen zu und durch.

Das verstehe ich doch. Der Punkt ist doch, dass Herr Trump der demokratisch gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) ist. Die Mehrheit der Amerikaner wollte DT als Präsidenten, als Volksvertreter. Ich glaube nicht an ein Aha-Erlebnis bei der seiner Wählerschaft, da man DT ja bereits vor der damaligen Wahl kannte und wusste wie er so ist, z.B. aus den TV-Shows.

Wahrheiten sind manchmal unbequem. Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung. In aderem Kontext. Nur die Emotionen sind ähnlich? Zum Beispiel: "Bitte essen sie auf, bezahlen sie und dann gehen sie!" Meine Freundin hatte grottenschlecht Schlagzeug gespielt im Gästeraum einer Wirtschaft und gereimt, dass mir der Appetit vergangen war. Ich protestierte gegen ihren Lärm, wurde lauter und ungehalten. Der Koch machte mir daraufhin eine Ansage. Ich ging dann, wurde dann später von ihr per Lieferwagen aufgesammelt, da mitten in der Nacht auf dem Nachhauseweg von dem ihrem Gastauftritt dort das mein Schaltwerk abriss bei einen 15% hinauf und ich nach Hause marschiert wäre. Vorher hatte sie mir auch schon die Luft rausgelassen am Hinterrad by the way am selben Tag. Oder auch: "Verlass' jetzt meine Party. Haben wie uns verstanden?!!!". Der ihr Blick hätte töten können. In letzterem Fallbeispiel hatte ich der "Konditormeisterin" unterstellt, dass Seife im Blaubeerkuchen war. Sie probierte den ihren Kuchen dann selbst und tatsächlich, er schmeckte nach Seife. Denn sie nahm ihn, den Kuchen, postwendend von dem ihren Buffet.

Daher kann ich durchaus nachvollziehen wenn man DT, sehr intelligent und durchaus fit, einfach nicht mehr sehen möchte. #Kotzbrocken? Mir ist schon auch bewusst, dass was DT macht(e) sagen wir mal gewöhnungsbedürftig ist als Präsident. Nur das Volk wollte ihn ja. Ähnlich wie in einer langjährigen Beziehung? Egal. Das Volk darf ja JB wählen. Genauso wie man mir einen Platzverweis erteilen darf. #Rauswurf? Und? Das ändert nichts an den Tatsachen, dass sie grottenschlecht Schlagzeug spielte und der Blaubeerkuchen nach Seife schmeckte.

Joe Biden ist nicht Donald Trump, Wenn das das Argument bleibt bleiben Inhalte IMHO total auf der Strecke. Also dann gute Nacht Mary Floo!? Ich bin hier bis auf weiteres raus. Ist vllt auch das Beste für den Thread hier.

Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, zusammen mit DT eine Blaubeerkuchenboutique in Wuppertal zu eröffnen ?

Das erste stimmt, beim zweiten war es doch nur die Mehrheit der Wahlmänner und nicht die Mehrheit der (wählenden) Amerikaner. Ist in dem Fall nur schade, aber nicht unrechtens.