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Habe gerade mal Gebrauchtpreise für Tesla gecheckt: ein 5 Jahre altes Model S wird zwische 42000 und 49000nangeboten (Neupreis 2017 ca 80 000). Ein 5 Jahre alter Golf 6 (Golf gilt eigentlich als der inbegriff eines wertstabilen Autos auf dem Gebrauchtmarkt) ist in der Regel weniger als 50% des Listenneupreise wert. Ich bin eher der Typ, der Autos so lange fährt, bis sie nicht mehr durch den TÜV kommen, weshalb ich in 35 Jahren auch erst drei Autos besessen habe, so dass mir der Gebrauchtwagenmarkt relativ egal ist. Aber für jemanden, der regelmäßig seine Autos wechselt ist der Preisverfall von Tesla (weniger als 50% in 5 Jahren) alles andere als beunruhigend. |
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Bisher winden sich die Hersteller aus den Garantieleistungen, wo es nur geht. Wüsste nicht, wieso die bei Elektrokarren nu kulanter sein sollten. Dann Stichwort Module: wir sollten hier vielleicht Defekte und Verschleiss auseinanderhalten. Ich wüsste nicht, wieso von Verschleiss nur ein einzelnes Modul betroffen sein sollte, während alle anderen hingegen noch ok sind. Sollte hingegen wirklich so ein einzelnes Ding nen Defekt haben, kann mans, klar, auch einzeln tauschen. Wenn. Und was hier noch gar nicht berücksichtigt wurde, ist der Wert der Karre generell dann nach dem Zeitraum und zum Zeitpunkt, wenn die Batterie fällig wird. Sicher kann man sich ja bei jedem Laden nen Fünfer zusätzlich in ne Büchse stecken, für wenn irgendwann der Akku mal reif ist, aber egal ob der dann 8 oder 14 Mille inklusive oder plus Einbau kost, mal Hand hoch, wer das bezahlt und machen lässt, obwohl die Karre nen niedrigeren Zeitwert hat. Gibt ja noch andere wertmindernde Umstände als einfach nur Verschleiss, dens nur vielleicht an den Kisten tatsächlich nicht gibt. Davon abgesehen glaub ich schon, dasses in absehbarer Zeit auch Spezialisten fürs Reanimieren von Elektroautos und vorallem Akkus gibt, dennoch ist das Elektroauto aus aktueller Perspektive ein nicht mit sicheren Zahlen kalkulierbares Unternehmen. Daher kann ichs niemandem verübeln, wenn er lieber mit bekannten Zahlen und bekanntem Risiko aka Verbrenner rechnet, statt gutgläubig auf die Schönfärbereien der Schlipsträger ausm Autohaus zu vertrauen. |
Mein i3 den ich vor 14 Monaten gebraucht gekauft habe wir derzeit für knapp 3000€ mehr gehandelt.
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Wenn ich heut ein Jahr auf so ne Büchse warten muss, angeblich ja nie was dran kaputtgeht und ich sofort eine für n bissl mehr als die Hälfte haben kann, selbst wenn ich kein kaufreizerhöhendes Zuckerle dafür bekomm, sieht die Sache ja grundlegend anders aus als wenn einst alle ihre gebrauchten Stromkästen noch kurz vorm Batterieexitus loswerden wollen, die Interessenten dadurch die Auswahl haben und gleichzeitig das Spiel, die Büchse gebraucht quasi noch mit Zugewinn ins Land der Dänen zu verhökern statt sie hier für lau hergeben zu müssen, nimmer funktioniert...;) |
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Aber mir geht es auch eher nicht um den Werterhalt eines E. Sondern mehr darum, ob und wie sich ein Gebrauchtmarkt entwickeln bzw. entstehen wird. Irgendwo müssen die alten außerhalb der Garantie befindlichen E Autos ja hin. Man liest zB hin und wieder dass Renault unglaubliche Probleme hat die alten E Zoes an den Mann zu bringen. Und dann sind wir von nachhaltig eben sehr sehr weit weg, wenn ein Auto eben nur 5 bis 10 Jahre lebt. Wenn ich mir dagegen alte Toyota Hilux oder eben BMW und Mercedes anschaue, die auch nach ihrem Leben in Europa noch ihren Weg nach Afrika antreten und hier noch weiter gefahren werden. |
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Natürlich gibt es solche Betriebe heute noch nicht, gibt ja kaum alte eAutos. Das wird sind schon entwickeln. Genauso wie der Gebrauchtmarkt mit billigen eAutos die sich die Leute dann für kleines Geld zum Runterfahren kaufen. |
Ich sage ja nicht, dass es das niemals nicht gibt. Aber die Hürde ist sehr hoch und die Kosten werden wesentlich höher sein als bei einer Motorinstandsetzung, zumindest wenn das Auto wieder legal betrieben werden soll. Akkuzellen sind aus Chemie, da kann man nicht einfach ein bischen nacharbeiten und das Ding funktioniert wieder.
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Die Hersteller geben es nicht frei! Die Betriebserlaubnis würde entfallen. Beispiel Renault: Für Nicht-ZE-Stützpunkte gilt: An einem Standort, der nicht ZE-Stützpunkt ist, sind Arbeiten an einem verunfallten Elektrofahrzeug untersagt. Verunfallte Elektrofahrzeuge müssen zum ZE-Stützpunkt transportiert werden. Quelle: Allianz Zentrum für Technik Die kleinen Werkstätten haben jetzt schon Probleme mit E-Autos. Sie sind vom Aussterben bedroht. Ich weiß nicht, ob daran schon jemand gedacht hat? |
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Ich habe meine EKlasse (250er Benziner, top gepflegt) im Dezember 2017 für 36999€ gekauft. Exakt 4 Jahre später für 29428€ verkauft. Logischerweise der guten Nachfrage nach Autos allgemein geschuldet. Zitat:
Fazit daraus, keiner hat sich Gedanken gemacht, was nach der Garantie passiert. Es bleibt spannend. |
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Das lässt sich aber nur schwierig mit Hafus Beispiel vergleichen. Ne EKlasse für 37000 Euro ist offensichtlich gebraucht und hat damit beim (Gebraucht-)Kauf den schlimmsten Preisverfall schon hinter sich, während Hafu zwei Beispiele von Neuwagen zeigte (und der größte Wertverlust wohl bei der Abfahrt des Autos vom Hof des Händlers entsteht :Cheese: ) |
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Der Preis für derartige Akkupacks, die früher fast verschenkt wurden ist deshalb schon gravierend angestiegen. So, wie in Zukunft immer mehr gebrauchte Akkus aus Autos in den Markt kommen, so wird auch der Bedarf an Hausspeichern wachsen und einerseits die Zahl der Elektrobastler zunehmen und andererseits dann auch ein Segment entstehen, die das halbprofessionell erledigen und refurbished Hausspeicher anbieten. Da habe ich keinen Zweifel. |
Hafu, du schreibst immer nur über second life für Autoakkus, das stellt doch keiner zur Frage. Es geht um die Reparatur/Ersatz für die Autos, da helfen nur neue Zellen die einfach nicht erhätlich sind. Die Hersteller schaffen es kaum die OEMs zu beliefern, da werden sie sich nicht mit Drittanbietern beschäftigen, die ein paar Stück abnehmen wollen. In 10 Jahren wird die heutige Technologie nicht mehr hergestellt, wo soll also der Ersatz herkommen?
Und ich werde nicht müde es immer wieder zu betonen: Beim Einsatz in einem Kfz brauchst du eine Zulassung, da hilft es nicht, wenn ein paar Hinterhofbastler sich was über E-Bay oder Ali besorgen und zusammenfrickeln. |
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Woraus schließt du, dass die Betriebserlaubnis erlischt, wenn ein Akku sachgerecht repariert wird? Bei einem Verbrenner erlischt ja auch nicht die Betriebserlaubnis, wenn der Motor sachgerecht von einer Fremdwerkstatt überholt wird. Zitat:
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Hier zu den oben schon genannten Aspekten noch ein paar andere dazu, welche die Bedenkenträger vielleicht etwas beruhigen.
AMS dürfte als Quelle seriös genug sein. Kostenrisiko Batterie beim Elektroauto Akku-Reparatur - nicht teurer als ein Turbo-Tausch Die Batterie ist eine Black-Box und als teuerstes Teil der Lebensdauer-Begrenzer des gesamten E-Autos. Binsenweisheit oder Blödsinn? Wir haben bei den Autoherstellern nachgefragt – und erfahren, was die Reparatur der Batterie eines gebrauchten Elektroautos nach der Garantie kosten könnte. Ansonsten beim oberflächlichen googeln mindestens mal einen reparaturbetrieb gefunden: https://ecomento.de/2017/05/24/zulie...-reparatur-an/ Und ja,ob das in zehn Jahren (noch) funzt oder nicht,weiß keiner. Aber das für meinen 24 Jahre alten Citroen XM auch nicht geklappt, zB ein banaler Auspuff: nicht lieferbar. Null. Nirgends Und der beispiele sind legion. Die vielgeschmähten ersten Steuergeräte haben schon längst ihre Reparateuere gefunden |
oder hier: https://akkuwerk.de/
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Denke auch, die sind sicher nicht im geringsten gewillt, großes Geld mit großen Akkus zu verdienen, wenn der Markt erstmal da ist. Weiß eigentlich nicht, warum Du mir gefühlt so penetrant ans Bein pissen willst. Imho suche ich hier links, die deine(!) Fragen und Sorgen beruhigen könnten, und du weißt wenig besseres, als persönlich zu werden.:Blumen: Ich für mich habe hier übrigens 3/8 der zeit rum und demnächst Pipipause.:cool: |
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Wenn nicht, muss man sich halt überlegen, ob wirklich das Auto neue Batterien kriegt oder das Hausdach erstmal Prio hat... Zitat:
Ich hab schon immer die Erfahrung gemacht, dass in dem Gewerbe eher Leute sich tummeln, die bis zur Achsel im Öl wühlen wollen, es dafür aber mit Elektrik mal so absolut gar nicht haben. Gut, im KFZ-Bereich gibts dafür Spezialisten, wenngleich mittlerweile der KFZ-Mechatroniker da n bissl in die Bresche springt, aber im Motorradsektor biste schon seit quasi Jahrzehnten komplett aufgeschmissen, wenn die Leute kein Ahnung vom Strom haben. Da iss nu halt der Zug abgefahren, aber Oldtimerrestaurieren macht ja auch Spass und ausserdem ists ja nicht so, dass die bewährte Technik von heute auf morgen verschwunden wär. |
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https://www.rechargenews.com/energy-...eo/2-1-1178308
Ich werd's nicht zusammenfassen. Nur am Rande: Craig Knight ist ein extrem fähiger CEO mit Weitblick und von Hyzon wird man in den kommenden Jahren noch sehr viel hören. |
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Ergo wird jedes Bauteil, was aus dem Zubehör den Weg in "(sicherheits)relevante" Bauteile und dazu sollte der Akku bei einem E mobil wohl gehören findet, eine entsprechende Zulassung / Zertifizierung haben. Wenn hier gleiche Maßstäbe wie bei den derzeitigen Verbrennern angesetzt werden, wird es denke ich doch recht kompliziert für den flinken Bastler von nebenan. |
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Ich habe da Anfangs den Vertrieb in Europa organisiert, bei denen wurde nichts kopiert, ausser der Attitude von Apple Gründer Steve Jobs. Am Anfang waren dass 10 mann, jetzt Milliardenunternehmen.....Ich kann nur vor der Arroganz warnen Chinesen immer mit Copyshop abzutun... |
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Genauso ist es bei einer Antriebsbatterie. Tauscht du ein Zellmodul gegen ein gleiches aus, dann bleibt die BE erhalten, baust du aber ein anderes Modul ein weil die original verbauten nicht mehr verfügbar sind, dann ist die BE erloschen. Da man wahrscheinlich keine unterschiedlichen Module mischen kann müsste man ohnehin die ganze Batterie auf andere Zellchemie umbauen, damit ist dann klar, dass die BE weg ist. Man kann natürlich wieder eine BE beantragen, dann muss man aber nachweisen dass die neu verbaute Batterie sicher ist, d.h. dass auch die Ladeelektronik dafür geeignet ist. Da kommt dann der Fahrzeughersteller ins Spiel, weil nur der OEM genau sagen kann was die Ladeelektronik macht. Das wid also kompliziert. |
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Es gibt schon heute sehr viele Teile die man in ein Auto einbauen kann, ohne dass die Betriebserlaubnis erlischt und ohne dass man dies dem TÜV zur Kenntnis vorlegen muss. Im wesentlichen gilt das für Teile, bei denen es eine sogenannte ECE-Typgenehmigung gibt. Da ein Ersatzakku nicht unmittelbar die Fahrsicherheit beeinträchtigt, würde es für einen Hersteller, der sowas anbieten will nur darum gehen eine ausreichende Brandsicherheit im Vergleich zum Originalteil nachzuweisen. Der Trend bei E-Auto-Akkus geht ohnehin wegen der höheren Zyklsufestigkeit von Lithium-Ionen-Akkus hin zu Lithium-Eisenphosphat-Akkus, die neben eine höheren Zyklusfestigkeit auch ein deutlich geringeres Brandrisiko haben. Bei mechanischen Beschädigungn ist das Brandrisiko bei Lithium-Eisenphosphat-Speichern sogar bei nahezu Null, so dass es nicht nachvollziehbar ist, warum es -wenn erstmal genügend E-Autos auf dem Markt und in die Jahre gekommen sind- nicht auch passende Ersatzakkus geben sollte, deren Hersteller sich die Mühe gemacht hat, sich eine ECE-Typgenehmigung zu besorgen, wie es jeder Alu-Felgenhersteller oder Reifenhersteller heute ja auch schon machen muss. |
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Vielleicht hilft bei der Diskussion die Erfahrung aus dem E-Bike-Geschäft als erste Orientierung für Möglichkeiten; das läuft ja schon länger in rel. großen Stückzahlen.
Was sagen die Leute aus der Branche (tandem, Sybi, andere?): gibt es einen Markt oder organisierte Entsorgung/Recycling für alte Akkus? Können einfach nachgebaute Ersatz-Akkus für alte, nicht mehr produzierte E-Bikes beschafft und eingesetzt werden? (Interessiert auch persönlich; das E-Bike meiner Frau hat ziemlich an Reichweite verloren, ein Ersatzakku, evtl. sogar dem alten überlegen dank Fortschritten in der Technik, wäre da schon von Interesse). Wie ist der Vergleich bzgl. Reparatur, Werterhalt, Generalüberholung zu alten "mechanischen" Rädern? |
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Bei Bosch Classic Line Motorsystemen gibt es Lizensierte Nachbauten für die Bosch selbst keine Akkus mehr produziert. Diese haben dann sogar durch größere Kapazitäten als die Bosch Originale. Zugegeben, da benötigt dann der Hersteller nur noch eine selbsterstellte Konformitätserklärung aber ich sehe da kein Grundsätzliches Problem für die Automobilindustrie, das entsprechendes nicht hinbekommen können. Grundsätzlich ist die Gefahrgutverordnung einzuhalten. That's ist. |
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Ich vermute mal, dass sich der Mediziner nicht mit den Details von Zulassungsverfahren auskennt. Typgenehmigungen gibt es z.B. bei Leuchtmitteln, eine H4 Lampe darfst du in jeden beliebigen Scheinwerfer mit H4 Sockel einbauen und alles ist i.O. Bei Reifen hört das schon wieder auf, die haben zwar auch eine allgmeine Bauartprüfung, aber trotzdem darfst du auf dein Fahrzeug nicht jeden beliebigen Reifen montieren. Bei Batterien ist das Thema aber wie schon mehrfach geschrieben, dass die Betriebserlaubnis immer nur in Kombination Batterie mit Ladeelektronik mit mechanischen/thermischen Schutzeinrichtungen erfolgt, also sehr individuell und fahrzeugspezifisch ist. Vergleichbar wäre das villeicht mit einem Airbag-System, da darfst du auch nicht das Lenkrad mit dem Airbag eines anderen Fahrzeugmodells verbauen, obwohl das in einem anderen Fahrzeug für den Strassenverkehr homologiert ist. Auch beim Airbag muss die Auslösecharachteristik mit der Airbag Geometrie und Entfaltungsgeschwindigkeit auf den jeweiligen Fahrzeuginnenraum angepasst und abgenommen sein. Eine einfache e-Nummer auf dem Airbag reicht da nicht. |
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Leider haben wir kein Bosch, sondern ein Panasonic aus 2013. Wenn ich dann auf die Schnelle nur ein Ersatzakku für fast 900 € im Netz finde (im Laden meinten sie, es gäbe gar nichts), ist es nicht so überzeugend. |
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Ich hab hier ne halbwegs unübersichtliche Übersicht, was unter welchen Umständen an welchem Bike getauscht werden darf. Ich versuchs mal, hier am Post anzuhängen. Edit: ok, geht nicht, N bissl n Witz was hier an Dateigrösse möglich ist. Wo krieg ich n heutzutage noch n PDF mit lächerlichen 19.5kB her (KommaFünf, immerhin...)? Also Screenshot: ![]() Die Realität sieht so aus, dass ein Bike auch mit nicht homologierten (so nenn ichs mal) Ersatzteilen fährt, und dass da analog zur Poserszene bei den vierrädrigen Schlitten kontrolliert wird, wär mir bisher nicht bekannt. Wenns halt zu irgendnem Crashszenario kommt, könnts Probleme geben. Ebike wird bei nem Unfall eigentlich generell und unabhängig von ner Schuldfrage eingesammelt und nem Sachverständigen vorgestellt. Jedenfalls hier und was die Kletterbuddies und Bikespezln von der Poleizi mir berichten. Einen Akku konkret würde ich sowohl aus haftungsrechtlicher Sicht im Laden wie auch aus Sicherheitsbedenken privater Natur nur entweder original vom Hersteller verwenden/verkaufen oder mit Freigabe des Herstellers. Zitat:
Hinzu kommt die wechselseitige Beeinflussung unterschiedlicher Komponenten. Ein lizensierter Auspuff alleine mag gehn, nicht aber automatisch und ohne neuerlichen Nachweis in Kombi mit ner beispielsweise geänderten Ansaugbrücke, die wiederum für sich alleine kein Problem wär. Ähnlich bzw. noch komplexer siehts eben im elektrischen Bereich aus, da es hier weitreichendere Verzweigungen gibt. Bekannte von mir fahren im Lexus mit Klimaanlage Rennen, weil wenn man die Klimaanlage ausbaut, der Motor nimmer läuft. Auch nach langen Versuchsreihen, Messungen und Forschung hat niemand es geschafft, daran was zu ändern. Dito n Spezl der nen Tuareg mit nem BMW-Motor verheiraten wollte;- keine Chance dass die Büchse ausser im Notlauf rennt (und das nur nach langen Umtrieben) und die Hersteller sind da nicht sehr bereitwillig mit Auskünften bei der Hand. Da soll nu also irgendwer im Hinterhof neue Akkus in ein noch komplexeres System implantieren? Ich bin sicher, wenn, geht das nur in Zusammenarbeit mit den Herstellern, also in dem Fall, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet werden, die dazu notwendigen Daten herauszugeben. Freiwllig kann ich mir nicht vorstellen, dass sie drauf verzichten, diese Pfründe zu beackern und auf den Profit daraus zu verzichten |
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Ich bin immer wieder erstaunt, welche grosse Firmen seit Jahren illegal Produkte verkaufen ohne das die Marktaufsicht etwas tut. Die Akkus werden alle mit Zellen bestückt, die "normale" Ware sind, sprich wenn Du so einen Akku öffnest, wirst Du die Zellen die defekt sind identifizieren können mit entsprechenden Methoden...sollte ein BMS defekt sein, also die Schaltung die die Akkus und Dich schützt...wird es schwieriger. Seitens der Hersteller ist Geldrucken angesagt, wenn ich mir die Preise für die akkus anschaue.. Es gibt aber auch bereits jetzt Firmen, die solche Akkus aufarbeiten und oder Reparieren... Problem ist halt die Zellenknappheit.. |
Habe jetzt en Sprung auf E Auto gewagt. Fahrrad geht noch ohne. Nach wie vor ist wirklich auch meine Bedenken, was mit den Akkus nach der Laufzeit passiert. Rest der Technik sehe ich als kpl ausgereift ( Bin ja Elektroniker von Berufswegen).
Geworden ist es ein Ionic 5. Nicht zuletzt die 800V Technik hat mich überzeugt..... in Zahlen heist das 18 min für die 10-80% Ladung. 90% wird das Fahrzeug jedoch für den Pendelverkehr meiner Frau genutzt (34km) und kann eigentlich jederzeit problemlos zuhause selbst am Hausnetzt nachgeladen werden. Praxisverbrauch liegt bei 18 kwh/100, was kostenmsig uner 3L Benzin entspricht. |
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@Microsash: Schnelladen ist zwar schön auf der Langstrecke, aber schlecht für die Akkus. Daher würde ich nach Möglichkeit darauf verzichten. Besser zu Hause mit 11kW laden. Ein paar Mal pro Jahr ist es natürlich auch nicht schlimm, wenn man die 800V ausnutzt. |
Angedacht sind 3-6 Monate.... aber mal gespannt. Kollege hat zb einen Opel Mokka bestellt, die wurden alle auf 2023 verschoben. Superschnelladen ist natürlich nur auf weiten Feisen angedacht.... nicht zuletzt wegen des höheren Preises wird da sonst drauf verzichtet.
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Ich vermute mal stark, dass ab 2023 die BAFA Förderung in D etwas weniger üppig ausfallen wird. Von daher könnte es sich lohnen, das Fahrzeug noch 2022 auf die Straße zu bringen.
Wir haben uns jetzt noch einmal einen Fiat500 bestellt, allerdings mit der größeren Batterie. Der soll angeblich sicher noch in 2022 geliefert werden. |
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