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Mach Dir mal keinen Stress. Mittlerweile gibt es ja doch ein Überangebot in ganz Europa
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Ich versuche Dir zu helfen ;) Aus meiner Sicht gibt es vier Parteien. Das sind Purendure, Challenge Family, Stadt Regensburg und die Kundschaft, nämlich die Sportler. Die Stadt Regensburg hat entschieden unter bestimmten Voraussetzungen dem Wunsch von Purendure und ( vermutlich auch ) Challenge, einen Langdistanz Triathlon zu veranstalten, nachzugeben. Somit war es auch im Sinne der Stadt, dem örtlichen Triathlonverein, eine weitere Veranstaltung neben dem Tristar Triathlon zuzumuten. Im August waren sich Purendure, Challenge und Stadt einig, eine 2018er Veranstaltung durchzuführen. Die Anmeldung ööfnet und die vierten Vertragspartner kommen stetig hinzu und erfüllen, die zunächst geforderten Bedingungen zu 100% .....sie zahlen ihren Beitrag in Form einer Startgebühr. Jetzt kommt es zu Querelen zwischen Partnern. Eine höhere Gewalt liegt nicht vor ! Richtig gemacht haben es die Sportler, die sich angemeldet haben und zahlen. Richtig gemacht hat es bisher auch Purendure. Tom Tajsich sagt, die Veranstaltung findet ohne wenn und aber statt .....immerhin hat er Kundschaft ! Die Stadt zögert in ihrem Versprechen und hat bisher nicht öffentlich entschieden. Ein schwächelndes Bild, nachdem man im August noch alles laufen ließ und nun keine Teilnehmerzahlen maßgebend zu sein scheinen, sondern ein Logo der Challenge Family. Die Challenge Family hat mit dem zahlenden Kunden gebrochen und hinterlässt ein Bild der Verunsicherung, des Chaos und der Willkür (niemals hätte das Felix W. so zugelassen). Alles Falsch gemacht hat somit die Challenge Family.....aus Sicht seiner geohrfeigten Kunden. |
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Hier nun Challenge komplett als die Bösen darzustellen finde ich nicht richtig. Challenge hat im Grunde auch nur gesagt: "Ihr wollt es nicht so machen wie wir es vereinbart haben? Dann macht es ohne uns" Ich sehe Fehler auf beiden Seiten, der größte Fehler ist das Ausfechten des Kampfes im öffentlichen Raum. Die hätten das besser hinter verschlossenen Türen geklärt und eine Lösung für beide Seiten gesucht anstatt diesen "Online-Interview-Krieg" zu führen. |
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Ich denke, keiner von uns kennt die Verträge und kann die "richtigen" Schlüsse ziehen - was immer dieses "richtig" ist. Deshalb is es nicht das Schlechteste, wenn es eine gerichtliche Prüfung der Angelegenheit gibt. Dort werden die Verträge, Bedingungen, Absprachen etc. vorgelegt werden müssen und darüber entschieden. Alles andere sind letztlich nur Mutmaßungen und Spekulationen. Dass ich das gesamte Vorgehen letztlich auf dem Rücken der Athleten subjektiv enttäuschend und auch imageschadigend für die "Family" empfinde, ist etwas anderes. Deshalb bin ich gespannt, was die "offizielle" Klärung liefert. |
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:Traurig: :Traurig: :Traurig: Es sieht so aus, als müsse ich doch anderweitig umsehen. :Traurig: :Traurig: |
@Foxi: Klar ist das alles nur Mutmassung. Genauso wie die Pro-Purendure Kommentare ja auch.
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Danke Arne für eine ausgewogene Arbeit zum Thema. Es sind alle Seiten fair behandelt worden und zu Wort gekommen.
Was haben wir also? Einen sympathisch erscheinenden Veranstalter, der einen Lehrgang im Umgang mit der Lokalpolitik gebrauchen könnte aber bei aller vermeintlichen Ungeschicktheit anscheinend die Wahrheit spricht, was in Bayern immer noch als Ausweis eines gestandenen Mannsbildes gilt. Auf der anderen Seite einen sichtlich unsympathischen Franchisegeber, der hauptsächlich Floskeln ohne Belege von sich gibt und eigentlich nicht einmal erklären kann was er für sein eingefordertes Geld eigentlich leistet. Zudem an der einen oder anderen Stelle ein interessantes Verhältnis zur Wahrheit erkennen lässt. Offensichtlich hält er Meinung für Wahrheit. Wenn der Entzug der Lizenz und die Kündigung des Vertrages mit Pureendure auf "geschäftsschädigendem Verhalten" seitens Tajsich beruhen soll..... ha ha ha. Das wird ein Fest für den Anwalt von Pureendure vor Gericht. Es könnte unterhaltsam sein, wenn auf der einen Seite nicht ein Kleinunternehmer mit hohem persönlichem Risiko stehen würde. Allein aus diesem Grund weiss ich wem meine Sympathie gehört. Ich hoffe er hat einen guten Rechtsbeistand und überlässt das Sprechen in der Öffentlichkeit seinen Mitarbeitern, die weniger impulsiv sind. Viel Glück Tom! Und hoffentlich bist Du in der Lage in 2018 ein Rennen auszurichten, welches wie schon in den letzten Jahren die Teilnehmer glücklich macht und Eure Familie nicht finanziell ruiniert. *dieser Beitrag ist Meinung* |
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