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Findest Du? Ich finde nicht. Aber das ist ja auch in Ordnung.
Ist schließlich eine Wertung und die kann ja jeder mit sich selbst ausmachen. |
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Daneben hat ja schon zu Zeiten Schröders Kanzlerschaft die EU eine eigene Pipeline zum kaspischen Meer geplant, um auch Gas von russlands Nachbarstaaten beziehen zu können, deren wirtschaftlichen Chancen durch schröders Projekt eintscheidend geschmälert worden sind. |
Das stimmt. Aber weißt Du jetzt schon, welche Projekte der Merkel in Zukunft privat nützlich sind?
Der Schröder hat in diesem Fall pure Interessenspolitik gemacht und wurde danach dafür belohnt. Merkel macht doch auch Interessenpolitik im Sinne einzelner Sparten - ob sie sich hinterher ihren Bonus abholt wissen wir noch nicht. |
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Was macht Joschka gleich nochmal heute?? |
Fragen und Antworten zum Entzug des akademischen Grades
Praxisbeispiel: Auf der Autobahn ist die Geschwindigkeit auf 100 km/h beschränkt. Jeden Kilometer weisen Schilder darauf hin. Jemand fährt 10 Kilometer lang mit 150 km/h diese Strecke (und passiert demnach 10 Schilder) und wird von der Polizei gefilmt und angehalten. In diesem Fall gilt die Ausrede fahrlässig nicht mehr. Es wird regelmäßig von einem vorsätzlichen Handeln ausgegangen. Denn würde man dem Argument fahrlässig zustimmen bzw. dies reklamieren, so müsste man anerkennen 10 Schilder nicht wahrgenommen zu haben. Das wiederum ist aber Beweis die notwendige Sorgfalt zur Führung eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr nicht zu besitzen. Denn wer 10 Schilder nicht wahrnimmt könnte auch ein Kind übersehen. Bleibt also entweder Führerscheinentzug oder vorsätzliche Geschwindigkeitsüberschreitung. |
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Ich versuche mir gerade zu erklären, warum so viele (die Mehrheit?) Deutsche, den Guttenberg weiterhin so toll finden (nebenbei frage ich mich, warum sie ihn schon vorher so toll fanden), obwohl er beschissen hat.
Da kamen mir Schröders 4 Ehefrauen zur Hilfe. In den 60er Jahren wäre Schröder niemals Kanzler geworden als mehrfach geschiedener. Heute ist das normal und akzeptiert bzw. geduldet, denn geschieden zu sein ist ja mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Und so ist es heute halt auch mit der Glaubwürdigkeit bei Politikern. Lügen tun die eh alle, ist die allgemeine Meinung. Solange er dabei seine Arbeit "gut" macht und man davon persönlich keinen (gefühlten) Schaden hat, ist es inzwischen vielen Leuten schlicht egal. Und ein erschlichener Dr. Titel fällt in diese Kategorie. Kostete dem Steuerzahler nichts ... Lediglich ein paar Akademiker sehen ihr Ansehen in der Bevölkerung dadurch ramponiert. Die sind aber nicht die Mehrheit in Deutschland. |
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