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Impfstoff oder Rücktritt – Weißes Haus droht US-Arzneimittelbehörde Die US-Regierung will, dass der Corona-Impfstoff noch am Freitag eine Zulassung für die USA bekommt. Sonst solle der Chef der Arzneimittelbehörde zurücktreten, berichten US-Medien. Der Überblick. Quelle: Spiegel.de ...genau das meinte ich unter politisch! War klar, dass Druck ausgeübt wird. |
Die FDA Anhörung zur Notfallzulassung von Pfizer/BioNTech war Mittwoch (live gestreamt), CA und UK haben schon zugelassen. Ich würde mal wetten, dass die FDA erst nächste Woche zulässt, einfach um etwas zu zeigen .... es ist klar, dass was immer sie tun, es nicht den dunklen Winter verhindert, auf den die USA und Teile von Europa zurasen.
m. |
Korrektur: der stream war Donnerstag, sorry
Der WashPost Artikel zur Drohung aus dem Weissen Bunker: https://www.washingtonpost.com/healt...covid-vaccine/ Update: ich habe gerade gegen die NYTimes gewettet, ich verliere (gern) :) https://www.nytimes.com/live/2020/12...e=articleShare m. |
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So schnell und einfach geht das in den USA. Einfach bissi Druck machen, sonst rollen Köpfe. Und zack, am nächsten Tag ist die Zulassung da.
Ob da alles genau geprüft wurde, will man lieber nicht wissen. :dresche |
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Zumal, wenn Rücktritt gefordert wird scheint mir ein: "You're fired" nicht möglich zu sein. |
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Ich möchte Dankbarkeit äußern für diese Informationen hier im Faden. Und dafür, dass wir uns hier im Optimalfall vorurteilsfrei austauschen dürfen vernunftbasiert idealerweise, schon klar. Ein bißchen Humor darf aber auch gerne sein. Bitte. :Blumen: Im Prinzip ist auch mir klar, dass man ja sagen muss zum Impfstoff, ja, ein Impfstoff löst das Problem und wer vernünftig ist lässt sich impfen, fertig. Nun wurde eine Zulassung erzwungen. Wäre ich in der Verantwortung, wie würde ich handeln? Kann ja jeder mal für sich im Gedanken nachvollziehen die Rolle als verantwortlicher Pharmazeut und Arzneimittelhersteler. Also, ich, als Hersteller, werde erpresst, entweder Impfstoff oder massiver Ärger droht. Hmmm, was tun? Wie komme ich aus dieser misslichen Lage? Ich überlege weiter. Hm. Was wäre, wenn der Impfstoff weder gefährlich ist und aber im Gegenzug dafür wenig wirkt? Eine Art abgeschwächten Impfstoff verabreichen? Um die Gemüter zu beruhigen? Oder anders: auf der einen Seite weis ich, dass der mein Impfstoff noch bestimmte Tests nicht durchlaufen hat und kenne auf der anderen Seite den Placebo-Effekt. Also schraube ich, als Pharamakologe, der unter Druck steht, die Wirksamkeit nach unten, sowas kann man ja auch machen (?), um nicht Nebenwirkungen hervorzurufen, für die ich als Person oder Unternehmen haftbar bin. Wie gesagt, es ist nicht meine Meinung, sondern ein Gedanke. Hier mal ein Beispiel vom bmbf (das mich in jüngeren Jahren mit Förder- und Forschungsgeldern unterstützt hat) zum sog. Placebo-Effekt. https://www.gesundheitsforschung-bmb...macht-2847.php P.s.: at lucy89: n = 19 dort... ;):Blumen: |
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Ich sehe nicht, daß eine Zulassung erzwungen wurde. Die Zulassung gibt FDA, inwiefern die, vor allem so kurzfristig, einen Einfluß hat einen abgeschwächten Impfstoff zu produzieren, puh! Wie gesagt, ich sehe nicht mal inwiefern die FDA unter politischen Druck stand/steht. |
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