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"Afghanistan den Afghanen" – ja, gewiss, aber so einfach ist das nicht. Es geht ja nicht nur um territoriale Fragen. Sondern zum Beispiel wie die internationale Einflussnahme aussieht. Da qbz in der Regel ausführlich und detailliert argumentiert, könnte ich seine Standpunkte zu den angesprochenen Ländern nicht in so einfachen Parolen zusammenfassen. Das wird ihm meiner Meinung nach nicht gerecht. :Blumen: |
Von Deutschland aus betrachtet ist es relativ einfach zu sagen, Waffenstillstand ist die Lösung , zumindest erstmal.
Anscheinend finden es die Ukrainer aber doof, dass die Russen ihr Land mit Bomben überziehen und rausposaunen, dass sie 20% des Landes dauerhaft annektiert haben. Das sollte man respektieren und in die eigene Bewertung einbeziehen. In meinem Team arbeiten 2 Ukrainer und ein halb Ukrainer halb Russe. Die Familien und Bekannte und Freunde von ihnen haben alles verloren was sie hatten. Einer der Kollegen hat eine 2.Wohnung angemietet in der seine Eltern und 2 befreundete Familien wohnen. Diese haben außer Ihren Klamotten nichts mitgebracht weil alles durch Raketen zerstört wurde. Mich kotzt es tierisch an wenn jemand daher kommt und sagt, hey lasst die Waffen schweigen. Ich habe keine Patentlösung für die Beendigung dieses Massakers an der Ukraine parat aber ich finde die Ukraine hat die erste Stimme verdient. Wenn sie sagen dass Waffenstillstand OK ist, dann bitte. |
Ich glaube immer noch nicht daran, dass es einen wirklichen Rechtsruck gegeben hat, sondern eben eher daran, dass die bislang leisen Stimmen, die nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen haben, lauter geworden und vor allem medial präsenter sind.
Das hat für mich vor allem mit der Veränderung der Wahrnehmung des Straßenbilds vor allem auch in den Provinzhauptstädten der ländlichen Räume und den Gesichtern der "gefühlten" Kriminalität zu tun. Belebte Plätze, schöne Orte werden vorwiegend durch junge Männer bevölkert, die dem Asylbewerberumfeld zuzurechnen sind. Vor allem zu Zeiten zu denen "die anderen" arbeiten müssen. Ja, was sollen die armen Geister denn auch machen? Arbeiten dürfen se nicht, Bildungsangebote sind auch rar gesät natürlich treibt man sich dann da rum, wo es schön ist. Die Jungs haben eben keinen Garten, wo sie mit Freunden grillen können, oder ein großzügiges Wohnzimmer, wo man zusammen sein kann. Dazu kommt eben, dass große Teile der wahrnehmbaren organisierten Kriminalität arabischen Clans zugerechnet wird und diese auch nicht damit geizen nach Außen zu zeigen, was se haben. Dass da ein klares Feindbild kreiert wird und dieses dann generalisiert wird, ist doch auch nachvollziehbar. Ich glaube, wenn man hier "mehr tun würde", wäre die Ausländerfeindlichkeit geringer, da der Staat die schlimmen Finger eben aussortiert. Würde bedeuten, dass man den Asylbewerbern schneller und einfacher Zugang zu Bildung und Arbeit verschafft. Arbeit und Hobbys integrieren und schaffen Verbindung. Zu dem verhindert die Einbindung in bestehende soziale Strukturen die Bildung von Subkulturen. Bei der Kriminalität muss man langsam anfangen das aufzuholen, was man über Jahrzehnte versäumt hat. Ich glaube, dass die reine Zuwanderung gar nicht das Problem ist. Zumindest für alle die weiter als 2 zählen können. Ich glaube, dass viele einfach die Probleme im weiteren Verlauf sehen und ich gerade kommunal da ziemlich allein gelassen fühlen. Es kann ja auch nicht sein, dass klare staatliche Aufgaben an Ehrenämtler ausgelagert werden. |
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Die Bundestagswahl 2025 wird es zeigen, welcher Prozentsatz deutscher Wähler denkt, CDU und (???) können das besser. Zitat:
:Blumen: T. |
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Wo habe ich etwas von Nazis geschrieben? Ich habe geschrieben und es extra Fett geschrieben daß es ein Kennzeichen ist. Vielleicht hätte das Wort Indikator Dir geholfen. Ich habe lediglich geschrieben daß genau das von Noam beschriebene auf einen Rechtsruck hinweist. |
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