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Eine Läuferin in meiner Schulklasse wurde 1988 Deutsche Meisterin mit einer Zeit von 2:06 Minuten – eine außergewöhnlich gute Zeit, die es wohl länger nicht gegeben hatte. Nach dem Fall der Mauer 1989 war sie mit einem Schlag chancenlos.
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Wenn ihr also auf die schnellste russische Nachwuchsläuferin (die ggf 2:00min laufen konnte) 15s fehlten, würde sie selbst in D nicht unter den besten 20 sein. Da man davon ausgehen kann, dass von diesen 20 ganz sicher der größte Teil (wenn nicht alle) sauber sind, kann man einwandfrei feststellen, dass man auch als Nachwuchsläuferin deutlich schneller laufen kann mit dem entsprechenden Talent. So gesehen kann an ihrer Aussage irgendwas nicht stimmen (also das die anderen 15s schneller waren) oder sie war absolut talentfrei. BTW: ich war zu Läuferzeiten mit einer 800m Läuferin zusammen und hab daher einen kleinen Einblick, was die seinerzeit gelaufen sind. Und unter welchen Bedingungen (weit entfernt von "Profi"). |
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Bestimmt kennen die ts.de Experten auch schon dieses Buch:
http://www.amazon.de/Schwarzbuch-Dop.../dp/3954661357 Einer der Autoren wurde übrigens gerade von Manfred Steffny in der Laufzeitschrift Spiridon interviewt. Auch wieder sehr aufschlußreich und zusätzlich desillusionierend. Binsenweisheit: Wer sich auch nur ein bißchen über Doping informiert, kann hinterher (wenn z.B. einer unserer "gefeierten Triathlonhelden" auffliegt) nicht behaupten, dass er aus allen Wolken fällt und das (bei genau diesem "netten" Athleten) niemals für möglich gehalten hätte. |
Da fällt mir ein, ich hab das noch hier liegen - aber noch nicht gelesen...
http://www.amazon.de/Clenbuterol-Das...uterol+zukunft |
Nicht in jedem schwarzen Buch steht das gleiche nur weil es außen schwarz ist oder das Wort "schwarz" im Titel trägt.
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