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noam 01.12.2021 12:46

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636292)
Hab die Sendung gesehen und sehe das was da in der FR steht genauso.

Ist mir auch aufgefallen, die gute Frau sagt, dass Empörungswellen aus der MeToo Black Live Matters Bewegung durchs Netz wabern aber kein Wort dass die Beiträge "alter Weißer Männer", zumindest nach meinem Empfinden, 5 mal so aggresiv sind.

Auch die Behauptung von Precht, dass ja irgendwie die Erotik und der Spass im Leben verloren geht, wenn mann seine Kollegin oder Mitarbeiterin in der Firma nicht mehr anbaggern darf. Sehr sehr strange.

Im übrigen, wie die FR schreibt, dass Kritik an Precht nagt sehe ich genauso und schlag mal die Brücke zu Nuhr.
Da muss ich positiv rekapitulieren, dass der sich aus der Ecke mittlerweile rausgearbeitet hat. Ne Zeit lang konnte man den nicht mehr sehen, weil er nur noch gesagt hat: "Das darf man nicht sagen bääääähhhhhh."

Mittlerweile schießt er vornehmlich z.b. gegen Impfgegner, um ganz deutlich zu machen, dass er nicht zu den Querdenkern gehört, allerdings immer noch auf Stammtischniveau und er schießt auch gegen Radler und Grüne und Linke und SPD und CDU. Also er schießt jetzt einfach auf Stammtischniveau gegen Alle.
Aber aus dieser beleidigt sein Ecke ist er zumindest raus. Trotzdem sind seine Beiträge flach und muss man nicht schauen.

Was erwartest du von jemanden der mit Witzen Geld verdient? Wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit hochkomplexen Sachverhalten bis man sich son Detail verliert, dass nicht mal mehr Insider die Witze und Wortspiele verstehen?

Sinn und Zweck von Comedy war und ist den Finger witzig formuliert und einfach verständlich in Wunden zu legen und dabei eben auch mal die politische Korrektheit beiseite zu legen. Kann man gut finden, muss man aber nicht. Ich bemerke, dass auch da themenbezogen mit zweierlei Maß gemessen wird. Das alle Polizisten auf die Müllhalde gehören aufgrund Fehlleistungen einzelner ist eben satirische Kunst, aber beim Fingerzeig auf Fehler, Ungereimtheiten und Dummheiten in der Migrationspolitik oder beim Virus wird man plötzlich sensibel.

MattF 01.12.2021 13:11

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1636310)

Sinn und Zweck von Comedy war und ist den Finger witzig formuliert


Gar kein Widerspruch, deswegen ist Nuhr ja auch Komiker und kein Satiriker. *

Ich schau nur noch Satire :liebe053:

(oder Komiker die nicht politisch sind)

Ich wollte darauf hinaus, dass man den Effekt des Beleidigtseins mit der Welt/Establishment bei Nuhr auch beobachten konnte und er aber drüber weg ist. Also besteht noch Hoffnung bei Precht :Lachen2:

docpower 01.12.2021 13:20

„Wie die Ungeimpften die Pandemie anheizen“...:

https://www.t-online.de/gesundheit/k...-anheizen.html

Tobi F. 01.12.2021 13:23

"AFD-Politiker-schreiben-in-internen-chats-von-umsturz-und-revolution"

https://www.t-online.de/nachrichten/...volution-.html

:-((
Da fehlen mir die Worte

longo 01.12.2021 13:56

Zitat:

Zitat von docpower (Beitrag 1636315)
„Wie die Ungeimpften die Pandemie anheizen“...:

https://www.t-online.de/gesundheit/k...-anheizen.html

Hier die daraus folgende Konsequenz:
Wie die Ungeimpften billigend den Tod anderer Menschen (Patienten) in Kauf nehmen:
https://www.n-tv.de/panorama/In-Thue...e22969824.html

LidlRacer 01.12.2021 14:06

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1632987)
[...]
Am Rand dieser [Querdenker-]Echokammer befindet sich ein breiter Ring von Menschen, die zwar die Thesen der Querdenker nicht teilen, aber mittlerweile doch etwas Angst vor der Impfung bekommen haben. Wer weiß, vielleicht ist da ja etwas dran, dass die neuen Impfstoffe die Erbsubstanz verändern, mit nicht absehbaren Folgen? Nach meiner Wahrnehmung stehen diese Menschen oft der Homöopathie nahe, also einer anderen wissenschaftsfernen Lehre, die überflüssigerweise von Staat unterstützt wird, weil man sie für harmlos hält.
[...]

Ja, auch das ist ein Grundübel, das zu unserer katastrophalen Situation beiträgt, und das ich auch in meinem Umfeld beobachte.
Hier ausführlich:

Grams' Sprechstunde: Wer Globuli sät, wird Impfgegnerschaft ernten

"Ich mache dabei nicht den einzelnen Homöopathie-Anwendenden den Vorwurf, sondern der Politik. Seit Jahren haben wir Homöopathie-Kritisierenden versucht, den Entscheidenden in Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik das eigentliche Problem zu vermitteln: Gesundheitskompetenz und Wissenschaftsverständnis werden untergraben, wenn Homöopathie hofiert wird. Homöopathieglaube ist keine reine Privatsache, weil seine negativen Auswirkungen dem Staat nicht gleichgültig sein können. Die Freunde des Laissez-faire-Mottos »Lasst den Leuten doch ihre harmlosen Placeboglobuli …« haben viel zu lange verkannt, dass damit Wissenschaftsablehnung legitimiert und gefördert wird.

Die Folgen führt uns nun die Pandemie drastisch vor Augen. Spätestens jetzt muss klargemacht werden, dass Homöopathie keine Medizin ist. Es muss eine klare Position gegen unwissenschaftliche Mittel und Methoden aller Art her. Heißt konkret für die Homöopathie, aber auch für die Anthroposophie: Aberkennung des Status eines Arzneimittels, raus aus der Apothekenpflicht, raus aus der Kassenerstattung."

Tobi F. 01.12.2021 14:14

Mal eine Hypothese:

Als die erforderlichen Tests nicht mehr gratis waren, haben sich eine Vielzahl an Menschen, (die eh nicht an die Gefährlichkeit glauben), eher auf eine Corona-Party zur Ansteckung begeben, als sich Impfen zu lassen.

Wenn jetzt z.B. wie in Österreich 3600€ Strafe aufgerufen wird, wenn man nicht geimpft ist, sehen wir doch hier genau das gleiche in Grün. Oder ?

IMHO sind diese "Leberkas-Parties" einer der Treiber z.B. im Landkreis Miesbach gewesen.

Das wird ja lustig.... abgesehen von den Bürgerkriegsaufrufen.

El Stupido 01.12.2021 14:20

Es macht so traurig und so wütend, so etwas zu lesen:

Zitat:

Ein vierjähriges Mädchen aus Kärnten sollte in Linz behandelt werden. Sie benötigt dringend eine Herz-OP. Weil so viele Betten mit Corona-Erkrankten belegt sind, muss sie nun warten.(...)

Stefan 01.12.2021 14:26

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1636324)
....

SRF: In Zürcher Spitälern sind alle Betten belegt

Wegen der aktuellen Corona-Welle sind mittlerweile alle Spitäler im Kanton Zürich voll belegt, das Universitätsspital beispielsweise zu 98 Prozent.

Am Dienstag hätten Patienten, die auf die Intensivstation müssten, kein Bett mehr zur Verfügung gehabt, sagte Peter Steiger, stellvertretender Direktor des Instituts für Intensivmedizin am Universitätsspital Zürich, im Rendez-vous von Radio SRF 1. «Wie alle anderen Spitäler waren auch wir voll belegt.» Man habe die Patienten also auch nicht auswärts in ein anderes Spital verlegen können. «Es war wirklich schlimm», sagte Steiger. Momentan sehe es nicht besser aus.

Aktuell liegen 177 Covid-Patientinnen und -Patienten im Kanton Zürich im Spital. Diese Zahl hat sich innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt. 42 sind gemäss jüngsten Zahlen der Zürcher Gesundheitsdirektion auf der Intensivstation, 24 am Beatmungsgerät.

El Stupido 01.12.2021 14:30

Zitat:

Thüringer Intensiv-Koordinator Bauer: Planbare OPs von Patienten etwa mit Krebs oder Herzklappen-Erkrankungen werden aufgeschoben. Einige Patienten seien schon gestorben.


Aus dem Inland....

TobiBi 01.12.2021 15:05

Heute ist eine mit bekannte Person nach fast 2 Wochen im künstlichen Koma+Beatmung verstorben. Mitte 50, nicht übergewichtig, Hobbytennisspieler*in....aber ungeimpft.
Der Ehepartner ist Heilpraktiker*in und leicht esoterisch angehaucht.

Traurig für die Person und die Familie und Freunde.

PS: Ich habe bewusst versucht, aus datenschutztechnischen Gründen geschlechtsneutral zu schreiben.

MattF 01.12.2021 15:26

Zitat:

Zitat von TobiBi (Beitrag 1636338)
Der Ehepartner ist Heilpraktiker*in und leicht esoterisch angehaucht.


Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter

1. Die Esoteriker, meist eher links-alternativ

2. AfD Wähler/Anhänger

3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).

4. Uninformierte (oft eher jugendlich bis 30)


Von daher ist es auch schwer diese Menschen richtig anzusprechen.
Wenn man die Leute verunglimpft z.b. pauschal als Rechte Spinner, dann fühlen sich z.b. die Esoteriker ungerecht behandelt und sprechen auch auf Argumente nicht mehr an, sondern igeln sich nur noch mehr in ihrer Blase ein.

lyra82 01.12.2021 15:40

Zitat:

Ein vierjähriges Mädchen aus Kärnten sollte in Linz behandelt werden. Sie benötigt dringend eine Herz-OP. Weil so viele Betten mit Corona-Erkrankten belegt sind, muss sie nun warten.(...)
Zitat:

Thüringer Intensiv-Koordinator Bauer: Planbare OPs von Patienten etwa mit Krebs oder Herzklappen-Erkrankungen werden aufgeschoben. Einige Patienten seien schon gestorben.
Das wäre ja eine Vorzugsbehandlung von Corona-Patienten.

Matthias75 01.12.2021 15:47

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter

1. Die Esoteriker, meist eher links-alternativ

2. AfD Wähler/Anhänger

3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).

4. Uninformierte (oft eher jugendlich bis 30)


Von daher ist es auch schwer diese Menschen richtig anzusprechen.
Wenn man die Leute verunglimpft z.b. pauschal als Rechte Spinner, dann fühlen sich z.b. die Esoteriker ungerecht behandelt und sprechen auch auf Argumente nicht mehr an, sondern igeln sich nur noch mehr in ihrer Blase ein.

Mag sein.

Allerdings hatten die unter 3. genannten Personen lange Zeit, sich ohne Druck des Staates - rein aus Vernunft und Selbstschutz - impfen zu lassen. Diese Chance haben sie ungenutzt verstreichen lassen.

Zu den unter 4. genannten Personen: Wer sich nach zwei Jahren Pandemie noch nicht ausreichend informiert hat, muss sich auch nicht wundern, dass man nicht ewig und drei Tage Geduld mit ihm hat, bis er sich informiert, v.a. wenn er der Generation angehört, die quasi mit dem Internet aufwächst bzw. aufgewachsen ist.

M.

Hafu 01.12.2021 15:49

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter

1. Die Esoteriker, meist eher links-alternativ

2. AfD Wähler/Anhänger

3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).

4. Uninformierte (oft eher jugendlich bis 30)


Von daher ist es auch schwer diese Menschen richtig anzusprechen.
Wenn man die Leute verunglimpft z.b. pauschal als Rechte Spinner, dann fühlen sich z.b. die Esoteriker ungerecht behandelt und sprechen auch auf Argumente nicht mehr an, sondern igeln sich nur noch mehr in ihrer Blase ein.

Würde ich so unterschreiben:Blumen:

Evt. würde ich noch ergänzende eine fünfte Gruppe bilden: die "Halbwissenden bzw. Fehlinformierten", also Leute, die sich durchaus mal aktiv informiert haben, was für und was gegen die Impfung spricht, dabei aber mind. zum Teil fehlerhafte oder oberflächlich recherchierte Informationsquellen genutzt haben, die Impfnebenwirkungen falsch (oder übertrieben) dargestellt haben, so dass diese Nicht-Geimpften am Ende des Entscheidungsprozess sich gegen eine Impfung und für (vorerst) Abwarten entschieden haben.

Kimmich, Wagenknecht und auch einige Pflegekräfte bei uns in der Klinik würde ich in diese Subgruppe einordnen.
Diese Leute sind nicht uninformiert, aber sie haben halt mal was von "Vorläufiger Zulassung", "experimenteller RNA-Wirkstoff", "mögliche Unfruchtbarkeit", "Langzeitnebenwirkung" oder ähnliches im Zusammenhang mit der Impfung gelesen und falsch gewichtet bzw. nicht aus anderen Quellen gegengecheckt.

qbz 01.12.2021 15:51

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
........
3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).
......

Es gibt natürlich im linken Milieu auch Menschen, welche sich nicht impfen lassen. Bekanntestes Beispiel ist traurigerweise Sahra Wagenknecht, die ihre Ansichten dazu in der Welt oder in Talkshows verbreiten darf, während linke Zeitungen wie die Junge Welt oder das Neue Deutschland die Regierung für die mangelhafte Impfkampagne nach den Sommerferien und die Passivität beim Wachsen der 4. Welle kritisieren. Der Parteivorstand der PdL z.B. beschloss mehrheitlich, eine Impfpflicht und einen Lockdown zu fordern. Ausser dem Impfen unterstützen linke basisdemokratische Initiativen in der Regel oft auch die Ideen der Zero-Covid-Initiative und -Strategie.

LidlRacer 01.12.2021 15:52

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1636350)
Zu den unter 4. genannten Personen: Wer sich nach zwei Jahren Pandemie noch nicht ausreichend informiert hat, muss sich auch nicht wundern, dass man nicht ewig und drei Tage Geduld mit ihm hat, bis er sich informiert, v.a. wenn er der Generation angehört, die quasi mit dem Internet aufwächst bzw. aufgewachsen ist.

Ich fürchte, (auch) große Teile der mit dem Internet aufgewachsenen Generation haben große Schwierigkeiten, sich seriös zu informieren.

Stefan 01.12.2021 15:56

Zur politischen Orientierung der ungeimpften Wähler/innen gab es bereits eine Forsa-Erhebung (die bestimmt auch schon hier im Thread verlinkt wurde):
Spon:
Etwa zwei Drittel aller erwachsenen ungeimpften Wählerinnen und Wähler in Deutschland votieren laut einer Umfrage des Forsa-Instituts für Parteien aus dem rechten politischen Spektrum.

pepusalt 01.12.2021 16:20


heute in der online taz

MattF 01.12.2021 16:30

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1636350)
Mag sein.

Allerdings hatten die unter 3. genannten Personen lange Zeit, sich ohne Druck des Staates - rein aus Vernunft und Selbstschutz - impfen zu lassen. Diese Chance haben sie ungenutzt verstreichen lassen.
....

M.

Wenn sie noch ungeimpft sind hast du Recht, ich hab ja aber extra ein Gegenbeispiel dazu geschrieben, dass bei denen noch am meisten mit Vernunft zu rechnen ist und diese Gruppe deshalb kleiner geworden ist (zumindest um meinen Freund, Sarah W. steht noch aus :Lachen2: )

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1636350)
Zu den unter 4. genannten Personen: Wer sich nach zwei Jahren Pandemie noch nicht ausreichend informiert hat, muss sich auch nicht wundern, dass man nicht ewig und drei Tage Geduld mit ihm hat, bis er sich informiert, v.a. wenn er der Generation angehört, die quasi mit dem Internet aufwächst bzw. aufgewachsen ist.

Im Prinzip ja, die Anmerkung bringt aber Entscheidungsträger (und die Impfkampagne) nicht weiter. Bzw. die müssen sich überlegen, welche Massnahmen noch ziehen könnten.

Schwarzfahrer 01.12.2021 16:42

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1636354)
Zur politischen Orientierung der ungeimpften Wähler/innen gab es bereits eine Forsa-Erhebung (die bestimmt auch schon hier im Thread verlinkt wurde):
Spon:
Etwa zwei Drittel aller erwachsenen ungeimpften Wählerinnen und Wähler in Deutschland votieren laut einer Umfrage des Forsa-Instituts für Parteien aus dem rechten politischen Spektrum.

Was gehört alles genau zum "rechten Spektrum"? Im Artikel steht nur etwas zur AfD:
Zitat:

Demnach haben 50 Prozent der ungeimpften Wählerinnen und Wähler bei der Bundestagswahl im September ihr Kreuz bei der AfD gemacht.
Ja, was wurde schon verlinkt, wie auch eine einfache mathematische Überprüfung der Behauptung - in meinen Augen nachweisbare Fake-News. Außer jemand kann konkrete Fehler in meiner Rechnung zeigen. Sollte sich der Satz sich auf die zukünftige Wahlpräferenz nach tagesaktueller Stimmung beziehen (letzteres würde mich nicht überraschen; bereits im letzten Sommer gab es hinweise, daß viele Querdenker zwar aus dem Linken Milieu stammten, aber der AfD-affine Anteil über die Monate stetig anstieg, quasi Wechselwähler), dann stimmt der zitierte Satz nicht.

Matthias75 01.12.2021 16:44

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636358)
Wenn sie noch ungeimpft sind hast du Recht, ich hab ja aber extra ein Gegenbeispiel dazu geschrieben, dass bei denen noch am meisten mit Vernunft zu rechnen ist und diese Gruppe deshalb kleiner geworden ist (zumindest um meinen Freund, Sarah W. steht noch aus :Lachen2: )

Im Prinzip ja, die Anmerkung bringt aber Entscheidungsträger (und die Impfkampagne) nicht weiter. Bzw. die müssen sich überlegen, welche Massnahmen noch ziehen könnten.

Ich stimme dir zu, dass man diese Personengruppen am wahrscheinlichsten mit der richtigen Ansprache noch erreichen und von der Impfung überzeugen kann. Das sollte man auch ernsthaft versuchen und überlegen, wie man diese erreicht.

Ich denke aber, dass man aber auch mit diesen Gruppen nicht ewig Geduld haben kann bzw. dass sich diese nicht wundern müssen, wenn andere keine Geduld mehr haben und zunehmend genervt/gereizt reagieren.

M.

MattF 01.12.2021 16:48

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1636360)

Ich denke aber, dass man aber auch mit diesen Gruppen nicht ewig Geduld haben kann bzw. dass sich diese nicht wundern müssen, wenn andere keine Geduld mehr haben und zunehmend genervt/gereizt reagieren.

M.

Klar muss man sich nicht wundern, bringt aber wie gesagt auch nichts.

Schwarzfahrer 01.12.2021 16:50

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter

1. Die Esoteriker, meist eher links-alternativ

2. AfD Wähler/Anhänger

3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).

4. Uninformierte (oft eher jugendlich bis 30)

Hier fehlt mir noch eine Kategorie, die vermutlich für viele hier nicht vorstellbar ist: Diejenigen, die sich gerade auf Grund der Informationen (und nicht wegen mangelnder Information, wie in Hafus Beispiel) eben anders entscheiden, andere Risiken einzugehen bereit sind, oder die Risiken auf andere weise minimieren, als wie es für die Meinungsführer nachvollziehbar erscheint. Nicht alle Menschen haben die gleichen Prioritäten und identische Meinung; zu jeder sicheren Faktenlage sind verschiedene Meinungen und Priorisierungen möglich. Frau Wagenknecht würde ich eher in diese Kategorie zählen, wie auch manche mir bekannte geimpfte Personen, die sich dem Zwang beugen, ohne überzeugt zu sein.

repoman 01.12.2021 16:50

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter

1. Die Esoteriker, meist eher links-alternativ

2. AfD Wähler/Anhänger

3. Weit Linke, die ein Problem mit dem Staat haben. (Bei denen, z.b. auch ein Freund von mir, schlägt irgendwann doch die Vernunft durch und er hat sich impfen lassen).

4. Uninformierte (oft eher jugendlich bis 30)


Von daher ist es auch schwer diese Menschen richtig anzusprechen.
Wenn man die Leute verunglimpft z.b. pauschal als Rechte Spinner, dann fühlen sich z.b. die Esoteriker ungerecht behandelt und sprechen auch auf Argumente nicht mehr an, sondern igeln sich nur noch mehr in ihrer Blase ein.

Durch meine berufliche Tätigkeit hatte ich ich letzter Zeit erschreckend viel Kontakt mit ungeimpften Personen. Vorher hatte ich wahrscheinlich auch schon viel Kontakt mit Ungeimpften, in letzter Zeit deswegen, weil ich jetzt die meisten frage, ob sie geimpft sind.
Auffallend dabei ist, dass die meisten Personen einen Migrationshintergrund hatten, aus eher sozial prekärem Milieu. Ich würde diese Leute in die Kategorie 4 einordnen. Obwohl Corona seit 2 Jahren die Medien dominiert, hatten die irgendwie keine Ahnung und es war nicht wichtig für sie. Ich sage das völlig wertfrei, es ist einfach so.

MattF 01.12.2021 16:52

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1636359)
Was gehört alles genau zum "rechten Spektrum"? I

Im Diagramm ist noch die Basis genannt.


Und dass auch bei den freien Wähler mehr Umgeimpfte sind, als es deren Stimmenanteil
entspricht, die werden aber extra genannt im Artiel und damit wohl nicht dem rechten Spektrum zugeordnet.

NPD fällt wohl mittlerweile unter Spitterpartei und ist aus dem Bewusstsein verschwunden.

welfe 01.12.2021 16:52

Die Ungeimpften, die ich kenne, haben mehrheitlich schlicht Angst. Sie kennen Menschen, die die Impfung nicht vertragen haben, aber niemanden, der schwer an Corona erkrankt ist. Sie informieren sich im Internet und finden alles mögliche an Informationen, die sie nicht einordnen können. Und lassen es dann einfach laufen nach dem Muster: besser nichts tun als was Falsches.
Da hilft eigentlich nur persönliche Ansprache und Hilfe. Ja, notfalls Zwang, aber da bin ich dagegen. Auf die Gefahr hier wieder als Impfgegner (und Troll? Oder wie war das?) verunglimpft zu werden.

MattF 01.12.2021 16:57

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1636364)
Auffallend dabei ist, dass die meisten Personen einen Migrationshintergrund hatten, aus eher sozial prekärem Milieu. Ich würde diese Leute in die Kategorie 4 einordnen. Obwohl Corona seit 2 Jahren die Medien dominiert, hatten die irgendwie keine Ahnung und es war nicht wichtig für sie. Ich sage das völlig wertfrei, es ist einfach so.

Damit hast du wahrscheinlich recht.
Wobei für mich ist der auschlaggebende Grund bzw. die Kategorie dann nicht in erster Linie die Migration (und auch nicht die Religion vielleicht) sondern der soziale Status und die mangelnde Bildung.

TriVet 01.12.2021 16:58

Gutes Interview dazu im Spiegel:
»Viele Ungeimpfte misstrauen nicht der Impfung, sondern unserer Gesellschaft«

https://www.spiegel.de/ausland/coron...fa946499c1-amp

MattF 01.12.2021 16:59

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1636367)
Ja, notfalls Zwang, aber da bin ich dagegen.

Es wird auch keinen Impfzwang geben, sondern eine Impfpflicht.

Das ist ein gravierender Unterschied und wurde meines Wissens auch hier schon erklärt.

Bist du auch gegen die Impfpflicht? Warum?

Schwarzfahrer 01.12.2021 17:00

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1636364)
Auffallend dabei ist, dass die meisten Personen einen Migrationshintergrund hatten, aus eher sozial prekärem Milieu.....Obwohl Corona seit 2 Jahren die Medien dominiert, hatten die irgendwie keine Ahnung und es war nicht wichtig für sie. Ich sage das völlig wertfrei, es ist einfach so.

Ist es wirklich verwunderlich? Diese Gruppe dürfte durch die meisten Medien kaum erreicht werden (es hieß, viele Corona-Patienten hätten ernsthafte "Kommunikationsbarrieren", aber auch der Medienkonsum insgesamt dürfte sich von dem dieses Forums deutlich unterscheiden). Dazu könnte kommen, daß in diesem sozialen Umfeld die Morbidität im Vergleich zum Durchschnitt eh höher ist, und Corona-Fälle möglicherweise nur als "eine Krankheit mehr unter vielen" einsortiert und als Lebensrisiko akzeptiert werden, zumal für viele von ihnen andere Lebensprobleme deutlich wichtiger sein dürften. Es wäre interessant, eine statistische Verteilung der ungeimpften Erwachsenen Ü45 zwischen den Migranten mit Kommunikationsbarriere und den sonstigen zu sehen - sowas zu erstellen dürfte aber an political correctness scheitern...

MattF 01.12.2021 17:06

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1636370)
Gutes Interview dazu im Spiegel:
»Viele Ungeimpfte misstrauen nicht der Impfung, sondern unserer Gesellschaft«

https://www.spiegel.de/ausland/coron...fa946499c1-amp

In dem Artikel ist ein Ansatz der wahrscheinlich schon noch einige % bringen könnte, ohne Druck:

Zitat:

Sodemann: Es braucht aktive, aufsuchende Angebote. Sie müssen die Impfung zu den Menschen bringen,
Man muss sich den Menschen quasi auf die Füsse stellen (d.h. in die Viertel wo die Menschen sich aufhalten) und sagen: "Da ist ein Stuhl, da setzt du dich jetzt drauf und lässt dich impfen".

Schwarzfahrer 01.12.2021 17:06

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1636367)
Die Ungeimpften, die ich kenne, haben mehrheitlich schlicht Angst. Sie kennen Menschen, die die Impfung nicht vertragen haben, aber niemanden, der schwer an Corona erkrankt ist. Sie informieren sich im Internet und finden alles mögliche an Informationen, die sie nicht einordnen können. Und lassen es dann einfach laufen nach dem Muster: besser nichts tun als was Falsches.
Da hilft eigentlich nur persönliche Ansprache und Hilfe. Ja, notfalls Zwang, aber da bin ich dagegen. Auf die Gefahr hier wieder als Impfgegner (und Troll? Oder wie war das?) verunglimpft zu werden.

Bei dieser Gruppe könnte es viel helfen, durch gezielte Untersuchungen den bestehenden Ängsten entgegenzuwirken, indem man z.B. möglichst viele schwere Impfnebenwirkungen eingehendst untersucht, besonders bei impfnahen Todesfällen auch durch Obduktionen einen Zusammenhang möglichst oft sicher ausschließt, und diese Ergebnisse ständig aktualisiert publiziert, und sie ins richtige Verhältnis setzt zu den Häufigkeiten ohne Impfung (die kann es allerdings entweder nur geben, solange es eine ungeimfpte Vergleichsgruppe gibt, oder sehr gute Daten von vor der Impfung). Das würde m.M.n. viele Ängste eher nehmen, als die Wiederholung von Beschwichtigungen wie "bei Millonen Impfungen wäre es schon aufgefallen".

Helios 01.12.2021 17:07

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1636367)
Die Ungeimpften, die ich kenne, haben mehrheitlich schlicht Angst. Sie kennen Menschen, die die Impfung nicht vertragen haben, aber niemanden, der schwer an Corona erkrankt ist. Sie informieren sich im Internet und finden alles mögliche an Informationen, die sie nicht einordnen können. Und lassen es dann einfach laufen nach dem Muster: besser nichts tun als was Falsches.
Da hilft eigentlich nur persönliche Ansprache und Hilfe. Ja, notfalls Zwang, aber da bin ich dagegen. Auf die Gefahr hier wieder als Impfgegner (und Troll? Oder wie war das?) verunglimpft zu werden.

Laß Dich nicht verarschen - es sind schlicht und einfach "Drückeberger" mit solange Ausreden suchen bis der Gegenüber aufgibt :Lachen2:

Die Taktik dazu sieht so aus: den Anderen aufs eigene Niveau runterziehen und dann fertig machen :Cheese: (weil er/sie da hilflos ist).

=> hätte sicherlich auch bei Corona gut funktioniert, man muss nur dafür sorgen, dass die Anderen 60% sich impfen lassen.

und dann immer auf der eigenen Meinung beharren - irgentwer kriecht immer irgentwo vor und hilft den Drückebergern, das machen die meisten schon so ihr ganzes Leben und kommen damit durch.

Hier verlangt aber das Virus eine Durchimpfung von 90%.

Daran scheitern dann alle Strategien sich nicht impfen zu lassen und den "Schwarzen Peter" weiter zu schieben, indem man anderen den "Vortritt" lässt.

und dann gibt es noch Darwin.

MattF 01.12.2021 17:07

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1636372)
Es wäre interessant, eine statistische Verteilung der ungeimpften Erwachsenen Ü45 zwischen den Migranten mit Kommunikationsbarriere und den sonstigen zu sehen - sowas zu erstellen dürfte aber an political correctness scheitern...

Man könnte es natürlich auch so machen:


Es wäre interessant, eine statistische Verteilung der ungeimpften Erwachsenen Ü45 zwischen den Menchen mit Kommunikationsbarriere und den sonstigen zu sehen.

Dann würe das sogar political correct und der Erkenntnisgewinn absolut gleich.

MattF 01.12.2021 17:11

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1636374)
Bei dieser Gruppe könnte es viel helfen, durch gezielte Untersuchungen den bestehenden Ängsten entgegenzuwirken, indem man z.B. möglichst viele schwere Impfnebenwirkungen eingehendst untersucht, besonders bei impfnahen Todesfällen auch durch Obduktionen einen Zusammenhang möglichst oft sicher ausschließt, und diese Ergebnisse ständig aktualisiert publiziert, und sie ins richtige Verhältnis setzt zu den Häufigkeiten ohne Impfung (die kann es allerdings entweder nur geben, solange es eine ungeimfpte Vergleichsgruppe gibt, oder sehr gute Daten von vor der Impfung). Das würde m.M.n. viele Ängste eher nehmen, als die Wiederholung von Beschwichtigungen wie "bei Millonen Impfungen wäre es schon aufgefallen".

Der der nicht will wird glauben, dass auch diese Untersuchungen manipuliert sind.

Das Nennen von Tatsachen ist auch keine Beschwichtigung.

longo 01.12.2021 17:25

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636377)
Man könnte es natürlich auch so machen:


Es wäre interessant, eine statistische Verteilung der ungeimpften Erwachsenen Ü45 zwischen den Menschen mit Kommunikationsbarriere und den sonstigen zu sehen.

Dann wäre das sogar political correct und der Erkenntnisgewinn absolut gleich.

Ich denke, Sascha Lobo liest hier heimlich fleißig mit und hat auch in diesem Forum zweifelsfrei "Menschen mit (multiplen) Kommunikationsbarriere(n) identifiziert, zumeist finstere und dunkle Gestalten.

Deshalb auch hier in diesem Forum sein eindringlicher und ultimativer Appell:

Die Impfpflicht braucht DICH!

Antracis 01.12.2021 17:36

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1636374)
Bei dieser Gruppe könnte es viel helfen, durch gezielte Untersuchungen den bestehenden Ängsten entgegenzuwirken, indem man z.B. möglichst viele schwere Impfnebenwirkungen eingehendst untersucht, besonders bei impfnahen Todesfällen auch durch Obduktionen einen Zusammenhang möglichst oft sicher ausschließt, und diese Ergebnisse ständig aktualisiert publiziert, und sie ins richtige Verhältnis setzt zu den Häufigkeiten ohne Impfung (die kann es allerdings entweder nur geben, solange es eine ungeimfpte Vergleichsgruppe gibt, oder sehr gute Daten von vor der Impfung). Das würde m.M.n. viele Ängste eher nehmen, als die Wiederholung von Beschwichtigungen wie "bei Millonen Impfungen wäre es schon aufgefallen".

Ich glaube nicht, dass das was hilft. Diejenigen, die wirklich nur ängstlich sind, werden es auch dann noch sein und in den Medien und ihrem sozialen Umfeld immer etwas finden, dass ihre Ängste neu entflammt.

Und die anderen sind schlicht die Schwurbler, die dann wieder alles anzweifeln. Analog dazu, dass die Maßnahmen erst verfassungswidrig waren, und jetzt ist halt das Urteil oder das Gericht falsch.

Aus meiner Sicht Zeitverschwendung. Wirklich uninformierte Aufzuklären, gerade bei Sprachbarrieren bringt vermutlich was und die Grenze der Verfügbarkeit wirklich niedrig zu halten, d.h. Impfen so einfach wie möglich zu machen. Für manche ist schon ein Termin oder eine Stunde Aufwand zu viel.

qbz 01.12.2021 18:04

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1636345)
Nach meiner Beobachtung gibt es grob 4 Gruppen Ungeimpfter
........

Leider finden Menschen mit Impfvorurteilen immer auch die dazu passenden Ärzte. Da die Ärzte bei uns alleine praktizieren und nicht vorwiegend in Ambulatorien und Gemeinschaftspraxen, fehlt eine kollegiale Kontrolle und die kassenärztliche Vereinigung unternimmt rein gar Nichts. Esoterik und Aberglaube scheint mir halt auch unter einigen Ärzten vorzukommen, welche dann ihre Patienten im Glauben an Homöopathie und anderen Unsinn bestärken. Die Leute empfehlen sich gegenseitig die passenden Ärzte.

Eine Bekannte mit ALS hielt sich statt an die hervorragenden Spezialisten und die Behandlungsempfehlungen der Charite Berlin lieber an einen Arzt, der eine Diagnose und Behandlung mit Bioresonanztherapie erstellt hat und an einen anderen, der einen Austausch von Blutplasma (was eigentlich reserviert ist, wo es jemand wirklich benötigt) durchführte und sie bezahlte über ihre Erkrankungszeit hinweg privat viel Geld für den ganzen fortdauernden Hokuspokus, den ihr Ärzte aufschwatzten. Ich hatte damals mit einigen Freunden ernsthaft überlegt, ob wir deswegen nicht die KV oder amtliche Stellen informieren. Aber solange nicht Medien berichten, passiert eher wenig.

Wie und ob das nicht ganz so kleine Problem zu lösen wäre, auch inbezug auf die Impfung zu Corona und die Einstellungen von Ärzten dazu, überlasse ich lieber den Angehörigen des Berufsstandes.

Mo77 01.12.2021 18:11

Als große Gruppe fehlen noch religiöse Strömungen jeglicher Ausrichtung.
Und Bockige fehlen noch, die aus welchen Gründen auch immer sich nicht haben impfen lassen und jetzt trotz ohne Ende entwickelt haben.
Dann gibt es noch viele misanthrope Persönlichkeiten.


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