![]() |
Zitat:
Stationierung von U.S. Langstreckensystemen in Deutschland. Wolfgang Richter Zitat:
|
Zitat:
Ökonomisch ist das auch ein wenig anders. Der Vermieter kann die Beschaffungskosten, den Zins sowie die Abschreibung als Kosten in der Steuer ansetzen. Das bleibt dem Mieter verwehrt. Ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen. Mir ging es nur darum, dass die Aussage: "Es ist egal, ob ich die Immobilie für mich oder den Vermieter abbezahle." Nonsens ist. Ich weiss, dass Du das so nicht explizit gesagt hast. Du hattest weiter oben einen sehr guten Punkt gemacht, den ich mal mit meinen Worten wiedergeben würde: "Manchmal ist es besser eine Stunde über Geld nachzudenken als eine Stunde dafür zu arbeiten." Der Spruch ist natürlich nicht von mir, sondern von John D. Rockefeller geklaut. |
Aus dem Parteiprogramm der BSW:
Die Veränderung des Weltklimas und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sind ernste Herausforderungen, die die Politik nicht ignorieren darf. Zu einer seriösen Klima- und Umweltpolitik gehört aber Ehrlichkeit: Die Energieversorgung Deutschlands lässt sich im Rahmen der heutigen Technologien nicht allein durch erneuerbare Energien sichern. Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht, aber sie gefährden unsere wirtschaftliche Substanz, verteuern das Leben der Menschen und untergraben die öffentliche Akzeptanz von sinnvollen Klimaschutzmaßnahmen. Der wichtigste Beitrag, den ein Land wie Deutschland zur Bekämpfung von Klimawandel und Umweltzerstörung leisten kann, ist die Entwicklung innovativer Schlüsseltechnologien für eine klimaneutrale und naturverträgliche Wirtschaft der Zukunft. Ah ja. Was ist denn die Schlüsseltechnologie, die man entwickeln will? Da wird kein Wort drüber verloren. Vermutlich deshalb nicht, weil es eben die erneuerbaren sind. Was anderes gibt es nämlich derzeit nicht. Oder hat Sarah heimlich selber was entwickelt ? Vielleicht, wäre zumindest eine Erklärung für ihren spärlichen Lebensstil im Saarland. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
"Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht, aber sie gefährden unsere wirtschaftliche Substanz, verteuern das Leben der Menschen und untergraben die öffentliche Akzeptanz von sinnvollen Klimaschutzmaßnahmen."Das ist ein gutes Beispiel für die Art von Populismus, den ich bei Sarah Wagenknecht sehe. Sie bedient hier das Narrativ, bei den Klimaschutzmaßnahmen handele es sich um blinden Aktionismus. Außerdem behauptet sie, der Klimaschutz verteuere das Leben der Menschen. Zuletzt deutet sie an, es gäbe sinnvollere Klimaschutzmaßnahmen, nennt aber keine. Tatsächlich kann von Aktionismus gar keine Rede sein. Wir sind beim Klimaschutz mit quälender Langsamkeit unterwegs und allen Zeitplänen hinterher. Es besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens darüber, dass Klimaschutz zwar Investitionen erfordert. Sie sind aber geringer als die Folgekosten eines sich immer weiter aufheizenden Planeten. Populistisch ist hierbei, sich nur auf die kurzfristige Perspektive zu beschränken und die langfristigen Folgen zu unterschlagen. Ob es sinnvollere Klimaschutzmaßnahmen gibt oder nicht: An einer Elektrifizierung der Haushalte und der Wirtschaft kommen wir auf keinen Fall vorbei. Wir brauchen so oder so Windräder, Photovoltaik, Leitungen und Speicher. Das kann man dien Leuten auch genau so sagen. |
Zitat:
Daher konnte ich auch nicht auf die Diskussion Klimaschutz eingehen, wie du vorgeschlagen hast, da dies zu allgemein ist. Auf der anderen Seite ist das auch ein recht komplexes Thema und ich finde, es bringt nichts, wenn sich Laien dann an fachlichen Details abarbeiten. Dafür sollte es Experten in den Parteien geben und dann ist es auch Vertrauen in eine Partei, dass sie die richtige Richtung einschlägt. :Blumen: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.