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Da würde ich es fast für wahrscheinlicher halten, dass sie wusste, dass ihr Partner das Mittel in ihrem Wissen genommen hat, aber ihr nicht bewusst war, dass eine "Übertragung" entsprechend über Körperflüssigkeiten passieren kann. Kann sie natürlich nicht öffentlich sagen, dass sie von seiner Einnahme wusste, weil es sonst fahrlässig wäre & auf jeden Fall eine Sperre folgt.
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Auch wenn die Meldung schon zwei Tage alt ist, die Geschichten von Athleten aus Kenia sich wiederholen, Namen in der Szene so schnell auftauchen, wie sie wieder in der Versenkung verschwinden:
Leichtathletik: Frankfurt-Sieger Kipkorir vorläufig suspendiert Allgemein über die Situation in Kenia: Der Anti-Doping Kampf in Kenia ist lahmgelegt |
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https://analyticalsciencejournals.on....1002/dta.3331 Urinkontamination ist demnach wohl vorhanden und das da Picogrammkonzentrationen nachweisbar sind, kann ich mir gut vorstellen. Die Übertragung und Kontamination der eigenen Probe ( Vor allem wenn als Mittelstrahlurin ausgeführt), sind dann aber ja nochmal weitere Schritte, die offenbar nur theoretisch diskutiert, aber nicht in ihrer Möglichkeit nachgewiesen sind. Aus meiner Sicht muss man den AthletInnen klar die Verantwortung für ihre Proben geben. Ansonsten wird demnächst jede Probe anwaltlich und /oder durch einen Experten entlastet. Genauso wie bei Sinner halt der Physio ggf. fahrlässig gehandelt hat, ist es halt bei Simmons Fahrlässigkeit oder halt Pech. Meine opiatsüchtigen PatientInnen sind auch dafür verantwortlich, keine Mohnbrötchen zu essen und die Behandlung wird als Rückfall beendet, auch wenn sie dann erzählen, vergessen zu haben, das sie dass ja nicht essen durften oder der Partner Mohnkuchen vor dem Küssen gefuttert hatte. Die Alternative, dass man die Grenzwerte erhöht, ist aus meiner Sicht beim Doping nicht praktikabel, dann wird nämlich das eh schon zu kleine Nachweisfenster noch kleiner, dann kann man sich die Kontrollen auch sparen. Persönliche Einschätzung: Wenn Kontamination wirklich so ein reales Problem wäre, hätten wir noch viel mehr positive Proben, :Cheese: |
Ist Ligandron denn schon zugelassen und im Verkauf erhältlich oder nur im Schwarzmarkt oder Ausland?
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Die Aussage mein Partner hat sich zur Selbstoptimierung Dopingmittel verabreicht finde ich schon spannend. Welcher Partner nimmt Alternativen zu Steroiden (wenn ich es richtig verstanden habe) zu Steroiden. Auch gleich das volle Komplettprogramm mit Anwälten und Storyline parat zu haben ist ebenso fragwürdig.
Wenn wir hier über Piktogramm sprechen ist doch die Frage ob nicht ein Messfehler realistischer ist? Für mich gehört auch ein Sinner zwei Jahre gesperrt. Die Geschichte ist ebenso spannend wie die von Simmons jetzt. |
Günstigerweise nascht der Bub dann auch das Mittel, das für seine geringe androgene Wirkung bekannt ist. Lässt sich oral verabreichen. Man muss also nichts spritzen.
Welch bequeme Umstände. Steigert aber dennoch die Libido. Vermutlich der wahre Teil der Geschichte. Bei Simmonds wird noch trainiert! Schlachten wie Tomas Rodriguez. Schließlich hat er auch nur ein Grundbedürfnis befriedigt! |
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