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Ich denke gar nicht, dass der das überhaupt noch mal probiert. Die Strava-Einheiten waren eindeutig: Sowohl im Schwimmen als auch auf dem Rad waren bei weitem keine Entwicklung zu sehen die auch nur annähernd in die Richtung ginge mit der Spitze mithalten zu können.
Da hauen sabine-g, premumski, hafu und wem ich aus dem Forum sonst so folge besseres raus im Training. Ich denke das wird ihm selbst auch klar geworden sein in den letzten Wochen. |
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Er ist zwar für einen Spitzenläufer relativ athletisch gebaut bzw. vermutlich veranlagt (im Vergleich zu kenianischen Spitzenläufern etwa), aber es fehlen ihm wohl immer noch einige Kilos zu den meisten richtig starken männlichen Triathleten. Es ist wohl kein Zufall, dass Spitzentriathleten eher so an die 70 Kilo haben normalerweise bei sagen wir mal rund 1,80 m (männlich, nur um zwei Hausnummern zu nennen). Für den Bums in der Ebene helfen halt einfach Muckis bzw. es günstiger, wenn man menr davon hat, weil man dann eben in der Ebene etwas weniger relative Leistung braucht, um bestimmte Geschwindigkeiten zu fahren. Natürlich gab und gibt es Ausnahmen, die die Regel bestätigen und Spitzentriathletinnen sind ja oft auch ziemlich leicht und haben trotzdem ganz schon Bums in der Ebene und selbst ausgesprochene Bergfahrertypen wie Marco Pantanie etwa können bzw. konnten natürlich auch erstaunlich gut Zeitfahren in der Ebene, aber das sind halt Ausnahmen - Menschen, die organisch derartig stark sind, dass sie einen Teil des Nachteils (mehr relative Leistung nötig, um eine bestimmte Geschwindigkeit im Flachen zu fahren) kompensieren können oder konnten. |
Jetzt hat der Donaukurier die Katze aus dem Sack gelassen:
https://www.donaukurier.de/lokales/h...art596,4190172 " Seinen Rennplan für den Challenge-Wettkampf hatte er sich längst zurecht gelegt: Die 3,8 Kilometer Schwimmen in etwa 50 Minuten, die 180 Kilometer Radfahren in 4:40 Stunden und den abschließenden Marathon in unter 3:30 Stunden." :Cheese: |
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Eh man es sich versieht ist man nämlich ne Stunde später im Ziel. |
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Der ausführliche Blog ist jetzt auf TriMag zu lesen.
Sowas wünscht man niemanden. Was ich mich allerdings beim lesen gefragt habe. Warum renne ich zum Bikefitting und Bahntest und schlagmichtot und hab danach (oder vielleicht auch genau dadurch) ein Riesenproblem generiert? Ist nicht in erster Linie Aufgabe des Fitters den Athleten so auf seinen Bock zu setzen das es keine körperlichen Probleme gibt? Ich bin verwirrt. Davon abgesehen halte ich die Sub8 immernoch für eine völlig überzogene Wunschvorstellung. Allein die Ableitung von 55 Minuten im Becken (mit Speedsuit) zu 50 Minuten im Kanal, ohne Wenden, mit Keilereien undundund ist schonmal sehr optimistisch. :Huhu: Alles in allem werden wir sehen was dabei rauskommt (oder auch nicht). |
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