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Jonny22 31.01.2020 17:55

Ich finde es super interessant. Gibt sowieso nur wenige die in 3 Sportarten Top Niveau erreicht haben. Und im Ausdauerbereich sind solche Wechsel zwischen den Welten wie er beweist gut machbar. Wenigstens mal ein Ruderer der aus seiner aeroben Kapazität später finanziell was gemacht hat ;-)

ritzelfitzel 31.01.2020 18:30

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1508377)
...oder Kriyenka. Der hat aber gestern seine Karriere wegen Herzproblemen beendet.

Ha! So daneben lag ich also nicht...

https://www.radsport-news.com/sport/...ews_118664.htm

captain hook 03.02.2020 12:59

DNF bei Wurf in Australien. Müsste man mal das Video von Rennen anschauen um zu sehen wie er sich geschlagen hat. DNF ist ja quasi egal wenn der Job erledigt wurde.

widi_24 03.02.2020 13:02

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1508932)
DNF bei Wurf in Australien. Müsste man mal das Video von Rennen anschauen um zu sehen wie er sich geschlagen hat. DNF ist ja quasi egal wenn der Job erledigt wurde.

Wenige Tage nach der Bekanntgabe, dass Cameron Wurf mit dem Team Ineos sein Comeback als Radprofi feiert, musste er sein erstes Rennen vorzeitig beenden. Im australischen Geelong beim Cadel Evans Great Ocean Road Race sah sich Wurf mit harten Bedingungen konfrontiert und führte das Feld schon früh bei starkem Gegenwind gemeinsam mit seinem Teamkollegen Ian Stannard an. Die Führungsarbeit scheint Wurf dann gegen Ende den Stecker gezogen zu haben. „Ich war nach fünf Kilometern am Limit“, sagte der Australier nach dem Rennen. Dennoch zieht Wurf insgesamt ein positives Fazit. Er sei froh, so früh wie möglich ins Renngeschehen eingestiegen zu sein und könne sich mit den gesammelten Erfahrungen nun verbessern. Wurf schien nach dem Rennen jedoch schnell wieder fit zu sein: Die knapp 30 Kilometer lange Strecke von Geelong zur Unterkunft legte er im Laufschritt mit einer Durchschnittspace von vier Minuten pro Kilometer zurück. Abends stand noch ein Schwimmtraining auf dem Programm, wie ein Blick in seinen Strava-Account zeigt., Quelle Tri-Mag.de

captain hook 03.02.2020 13:10

Zitat:

Zitat von widi_24 (Beitrag 1508933)
Wenige Tage nach der Bekanntgabe, dass Cameron Wurf mit dem Team Ineos sein Comeback als Radprofi feiert, musste er sein erstes Rennen vorzeitig beenden. Im australischen Geelong beim Cadel Evans Great Ocean Road Race sah sich Wurf mit harten Bedingungen konfrontiert und führte das Feld schon früh bei starkem Gegenwind gemeinsam mit seinem Teamkollegen Ian Stannard an. Die Führungsarbeit scheint Wurf dann gegen Ende den Stecker gezogen zu haben. „Ich war nach fünf Kilometern am Limit“, sagte der Australier nach dem Rennen. Dennoch zieht Wurf insgesamt ein positives Fazit. Er sei froh, so früh wie möglich ins Renngeschehen eingestiegen zu sein und könne sich mit den gesammelten Erfahrungen nun verbessern. Wurf schien nach dem Rennen jedoch schnell wieder fit zu sein: Die knapp 30 Kilometer lange Strecke von Geelong zur Unterkunft legte er im Laufschritt mit einer Durchschnittspace von vier Minuten pro Kilometer zurück. Abends stand noch ein Schwimmtraining auf dem Programm, wie ein Blick in seinen Strava-Account zeigt., Quelle Tri-Mag.de

Ich sag ja, man sollte sich das mal anschauen. ;-)

widi_24 03.02.2020 13:15

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1508936)
Ich sag ja, man sollte sich das mal anschauen. ;-)

Gehe schon davon aus, dass der Job für sein Team erledigt war. Ansonsten fühlten sich die wohl recht veräppelt, wenn er aussteigt und dann noch ein ordentliches 30km-Lauftraining anhängt.

Jonny22 03.02.2020 15:02

Sein Job war erledigt. Ineos hat versucht Tempo zu machen und das Feld auseinander zu fahren. Das war sein Job und da hat man ihn halt schön bei verschliessen.

Klugschnacker 03.02.2020 17:03

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Teammitglieder das auf Dauer akzeptieren, wenn ein Helfer nach seinem Rennausstieg noch 30 Kilometer Joggen und anschließend Schwimmen geht. Als Teamkollege würde ich mir das nicht bieten lassen.

Dafür gibt es einfach zu viele gleich gute Fahrer, die sich jedoch voll einbringen.


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