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Zum Thema Saltindiät:
Das hatte ich als Läufer probiert und hatte mit meinem ersten sub 2:30 Marathon vermeintlichen Erfolg damit, bin meine pb aber ohne Saltindiät gerannt. Noch spannender finde ich aber Arnes Trainingskonzept, mit sehr wenig KH zu trainieren. |
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wenn er es tut, will er vll den anteil der fettverbrennung an der energiebereitstellung während des trainings erhöhen. und nach dem training insulinausschläge verhindern, sprich den insulinpegel konstant halten. |
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Kohlenhydrate sind meines Wissens nach bei Top-Marathonläufern das bei weitem dominierende Substrat der Energiebereitstellung. Entsprechend ergibt sich diese Reihenfolge in der Bedeutung der Substrate während eines Marathonrennens: 1. Muskelglykogen 2. Blutglucose aus Leber und Energiegetränken 3. Intramuskuläre Fettspeicher Möglicherweise wird ihm bei der Energieaufnahme im Rennen schlecht. Falls nicht, würde ich, ohne ihm freilich Tipps geben zu wollen, eher die Versorgung mit Energiegetränken üben, als den Fettstoffwechsel derart aufzutrainieren. Letzteres reduziert nämlich die Leistungsfähigkeit des Kohlenhydratsoffwechsels und damit seine wichtigste Energiequelle. Interessiert: Arne |
So ganz falsch kann's ja nicht gewesen sein, was er gemacht hat.
Andererseits: Was machen die noch schnelleren Marathonläufer ernährungstechnisch? |
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(2:04:26 in Berlin in 2007) Grüße, Arne |
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