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flaix 21.02.2012 17:50

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 716510)
im übrigen find ich es ne megasauerei, wenn irgendwelche firme hormone o.ä. irgendwo hineinmischen (und es dann noch nichtmal deklarieren). das hat ja nicht nur ggf. sportrechtliche folgen, sondern ist ja auch ansonsten nicht grade unerheblich.

im Falle der von mir genannten ist das ja richtig "lustig" .Die haben mit einem Baseballspieler (McGwire) geworben. Explicit damit das er durch Androstendion den Uralt Homerun Rekord gebrochen hatte. In der MLB war das damals legal. DIe haben sich einen Scheiss um USADA gekümmert. Wenn man weiss was Baseball in den USA bedeutet, weisst du auch wieviel geld denen das in die Kasse gescheffelt hat.

Rocco69 21.02.2012 18:00

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 716510)
warum soll nun das eine besser sein als das andere?

vereinfacht gesagt ist essen im training besser, weil die leistung oben gehalten werden kann. da fährst nach 1 h 100%, und nach 4 h immer noch 100% Leistung. Ohne Essen gehst du irgendwann leer, sprich 100% - 100% - 90% - 70%. Die letzte Stunde fährst dich dann schön aus den Stiefeln, ein Fest für die Glukoneogenese. Haxen kaputt, am nächsten Tag schwere Bein, Hura!

Zuhause dann mit Hungerast deluxe noch 300 g Nudeln und ne Tafel Schokolade, um das Ergebnis perfekt zu machen - soviel Energie kann der Körper nicht auf einmal einlagern, sprich es wird in Fett umgewandelt.



Ist vielleicht bei nem Hobbyathleten mit weniger Training anders, aber ich wache morgens schon mit halbleeren Speichern auf, und schaffe es nüchtern gerade bis zum Kühlschrank. 6 km hartes Schwimmen wären da definitiv NICHT möglich. Auch ne Stunde laufen würde ich dann nur sehr ungern wollen

captain hook 21.02.2012 18:23

Zitat:

Zitat von Rocco69 (Beitrag 716516)
Ist vielleicht bei nem Hobbyathleten mit weniger Training anders,


so wird es sein.

Hans Dampf 21.02.2012 18:50

Zitat:

Zitat von Rocco69 (Beitrag 716516)
vereinfacht gesagt ist essen im training besser, weil die leistung oben gehalten werden kann. da fährst nach 1 h 100%, und nach 4 h immer noch 100% Leistung. Ohne Essen gehst du irgendwann leer, sprich 100% - 100% - 90% - 70%. Die letzte Stunde fährst dich dann schön aus den Stiefeln, ein Fest für die Glukoneogenese. Haxen kaputt, am nächsten Tag schwere Bein, Hura!

Zuhause dann mit Hungerast deluxe noch 300 g Nudeln und ne Tafel Schokolade, um das Ergebnis perfekt zu machen - soviel Energie kann der Körper nicht auf einmal einlagern, sprich es wird in Fett umgewandelt.


Ist vielleicht bei nem Hobbyathleten mit weniger Training anders, aber ich wache morgens schon mit halbleeren Speichern auf, und schaffe es nüchtern gerade bis zum Kühlschrank. 6 km hartes Schwimmen wären da definitiv NICHT möglich. Auch ne Stunde laufen würde ich dann nur sehr ungern wollen

Wird nicht immer gerade bei langen Läufen (>30km) propagiert, nichts zu essen, um den Stoffwechsel zu trainieren?

Okay, bei 30-35km ist man 2.5 bis 3h unterwegs, da braucht man noch nicht wirklich was zu beißen, nen Riegel in der Hosentasche ist aber immer dabei, falls der Hungerast zuschlägt...

maifelder 21.02.2012 18:58

Zitat:

Zitat von Rocco69 (Beitrag 716516)
vereinfacht gesagt ist essen im training besser, weil die leistung oben gehalten werden kann. da fährst nach 1 h 100%, und nach 4 h immer noch 100% Leistung. Ohne Essen gehst du irgendwann leer, sprich 100% - 100% - 90% - 70%. Die letzte Stunde fährst dich dann schön aus den Stiefeln, ein Fest für die Glukoneogenese. Haxen kaputt, am nächsten Tag schwere Bein, Hura!

Zuhause dann mit Hungerast deluxe noch 300 g Nudeln und ne Tafel Schokolade, um das Ergebnis perfekt zu machen - soviel Energie kann der Körper nicht auf einmal einlagern, sprich es wird in Fett umgewandelt.



Ist vielleicht bei nem Hobbyathleten mit weniger Training anders, aber ich wache morgens schon mit halbleeren Speichern auf, und schaffe es nüchtern gerade bis zum Kühlschrank. 6 km hartes Schwimmen wären da definitiv NICHT möglich. Auch ne Stunde laufen würde ich dann nur sehr ungern wollen

Scheiße, so mache ich das immer. Währenddessen zu wenig, danach zu viel und süß.

Morgens dann nix oder zu wenig und dann 3Std aufs Rad nur mit Getränk und dann wieder von vorne.

sinapur 21.02.2012 19:43

Zitat:

Zitat von Rocco69 (Beitrag 716516)

Ist vielleicht bei nem Hobbyathleten mit weniger Training anders, ..

hm also ich glaub der captain hook fährt und läuft dir davon... als hobby athlet würd ich ihn nicht bezeichnen. denke also das hooks ansatz also nicht so verkehrt sein kann

flaix 21.02.2012 19:57

Zitat:

Zitat von sinapur (Beitrag 716544)
hm also ich glaub der captain hook fährt und läuft dir davon...

der Hook ist schnell, aber Google würde auch weiterhelfen ;-)

HeinB 21.02.2012 20:03

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 716513)
Zitat:
Vertreiber der von Cornelius konsumierten "Speed Creatin-Monohydrat Kautabletten" ist die Firma All Stars Fitness Products aus dem schwäbischen Beuren.

Ach du Sch.. deutsches Qualitätsprodukt, von wegen nur Ami-Firmen.

Ich stell mal in den Raum die Empfehlung: Finger weg von allem was für Bodybuilder gemacht wird.


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