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Aus meiner Sicht würden vor allem bei Frauen natürlich mit (freiem) Doping leichter deutliche, krasse Weltrekorde zu erzielen sein, weil da mit Testosteron eine hormonelle Umstellung auf männliche Werte stattfinden kann.
Ich sehe in den Doper-Wettkämpfen eine Konsequenz der Kommerzialisierung des Sports. Ob sie sich finanziell durchsetzen und sich für die Auftraggeber (Pharmaindustrie) lohnen, wird sich zeigen. |
Ich sehe das auch echt entspannt und finde das ein interessantes Experiment.
Es können sich nämlich auch Vorteile für den doping-freien Sport ergeben: Wenn die Doper alle Rekorde um 5-10% schlagen, dann verringert das den Druck wieder einen absoluten Rekord zu erzielen. Es geht dann einfach um den Vergleich mit den nicht-gedopten. Wenn aber die Doper keine Rekorde aufstellen, dann zeigt es, wie unsinnig Doping ist und der doping-freie Sport würde noch sauberer werden. |
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Vorher hat einer sinngemäß gemeint, dass er es beängstigend findet, dass man für sowas Investoren findet . Mich würde nicht wundern, wenn es hier umgekehrt war. Die Clique um Thil hat jemanden gesucht, der ihnen das umsetzet. :Blumen: |
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Kann schon sein, dass ich die unterschätze. :Blumen: EDIT: Hab die Seite gefunden. Danke für den Hinweis. Das mag ich mir gleich mal anschauen. |
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100m Laufen mit >2m/s Rückenwind ist keiner Radeln mit eBike oder hinter Moped ist keiner und Sport mit Substanzen ist auch keiner |
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