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Die Kuh muss so lange gemolken werden, wie sie Milch gibt. Ob nun 4000 oder 5000 Starter über die Strecke geprügelt werden, ist egal. Für den Veranstalter ist es kein größerer Aufwand. |
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- je mehr Starter, desto mehr Kampfrichter sollte man einplanen (die brauchen auch wieder Platz) - je mehr Starter, desto enger ist es auf der Strecke, was das Unfallrisiko erhöht (ohnehin erstaunlich, dass bei der Menge an Leuten bis dato keine größeren Unfälle mit einer höheren Zahl Beteiligten passiert sind) |
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Bei dem „Familien Event“ Challenge Roth werden die Kühe nicht gemolken. Bei dem „Familien Event“ Challenge Roth versucht man lediglich noch mehr Sportlern die Möglichkeit zu einem Start zu geben. Bei z.B. Ironman stellt sich der „gleiche“ Sachverhalt völlig anders dar. :Blumen: |
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Auf der einen Seite will man das super faire Rennen anbieten und auf der anderen stopft man 5200 Leute auf die Strecke. Logisch, dass man da auch mehr Kohle in die Kassen spült. Dieses böse IM und gute Challenge ist wirklich abgegriffen. jeder von beiden will Kohle verdienen und das ist doch völlig logisch |
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BTW: in der Gegend hat die Tjost doch eine lange tradition, die wissen wie man mit beengten Verhältnissen auf Rennbahnen unzugehen hat. |
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Mich nervt nur, dass die einen immer als die Heilsbringer, und die anderen als die Bösen dargestellt werden. |
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