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Um euch mal wieder in die Realität zurückzuholen. :Huhu:
Hier mal die Ergebnisliste vom 10k Hofheim; ein Lauf, der für Bestzeiten bekannt ist und so genutzt wird: https://my.raceresult.com/272213/#1_50D407 Trotzdem schaffen nur 5-10% in den TOP AKs eine sub40. :Blumen: |
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Anzahl Läufer unter 3h beim NY Marathon 1980 und 2010 in etwa gleich. Starter insgesamt verfünffacht. "You can do it" mit 4h die Wochen zum Marathon....Es ist heutzutage eben Mode geworden...früher war es was für die wirklich Motivierten. |
Ihr seid echt nett hier! Schon mal dran gedacht, dass heute eben auch Leute laufen, die es früher gar nicht erst gewagt hätten? Es laufen auch ältere Menschen, untalentierte, kranke, mit Handikap.. ja, und die dürfen das auch! Sogar bei einem Wettkampf! Besser New York in 5h gefinished als kollabiert. Warum stört es euch eigentlich so, was hinter euch passiert? Kann euch doch egal sein? Oder nimmt euch das den elitären Nimbus, wenn auch andere sich "Ironman" oder "Marathonläufer" nennen dürfen - oder es sogar tun! - obwohl sie Stunden nach euch ins Ziel kommen? Wenn die hinter euch wegbrechen und ihr die letzten seid - würdet ihr noch starten?
Übrigens würde es dann für euch noch teurer werden, wenn die Masse die Startgelder nicht mehr zahlt und ihr noch im elitären sub3h/sub40min Kreis lauft.:Lachen2: (Nein, ich bin da nie hingekommen und werde da auch nie hinkommen, egal, ob mit oder ohne Trainer und ja, mit Training und Anstrengung. Ich gönne euch eure Leistung - lasst mir meine. Ganz einfach.) |
"Sinkendes Niveau" liest sich natürlich hart. Hiermit ist aber kein persönlicher Angriff beabsichtigt (nicht von mir, vermutlich auch nicht vom Vorredner). Man sollte aber Fakten nüchtern und emotionslos aussprechen dürfen.
Wenn ich dem Webportal https://www.marathonstatistik.com/berlin.html glauben darf, werden die gelaufenen Durchschnittszeiten über alle Gruppen gemittelt langsamer. Ich finde es jetzt in Ordnung zu sagen "die Zeiten werden langsamer". Ein anderer würde fabulieren "viele Läufer*innen genießen es länger auf der Strecke zu sein". Beide Aussagen dürfen respektiert werden. Ich möchte nochmals unterstreichen, dass ich mich für und mit jedem Starter freue, der Wettkämpfe absolviert. Das Ergebnis ist dabei total irrelevant. Auch und ganz besonders für Kai Pflaume. Der sich für den Weg mit Trainer entschieden hat. |
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Aber zurück zum Coaching… :Blumen: |
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