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 Moin, 
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 Vor allem kann man als Endverbraucher nicht so ohne weiteres nachvollziehen ob das Zitat: 
	
 => Ich habe da sehr den Verdacht, dass die Preise im Bereich von xxxx ... xxxxx EUR für die ganzen Triathlon Karren aus Carbon in der Hauptsache in der Bereitschaft der Zielgruppe begründet sind, das auch zu bezahlen. Der reine Materialwert beträgt höchstens in paar hundert EUR. Dass in diesen ganzen Hightech-Karren "Mionen" EUR Entwicklungs und Testaufwand stecken, die auf die Stückzahlen umgerechnet solche Preise rechtfertigen, fällt mir schwer zu glauben... Zitat: 
	
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 (Ich habe tatsächlich mein allererstes RR nach x Umbauten in ca. 35 Jahren im einem Anfall von Nostalgie, der davon ausgelöst wurde, dass ich in den "Kleinanzeigen" noch eine "originale" Kurbel gefunden habe, etwas oldschool mit Rahmenschalthebeln aufgebaut. Ich muss aber sagen, dass der Anblick zwar schöne "hach-damals-Gefühle" auslöste, es aber überhaupt keinen Spaß macht, damit zu fahren! Und messbar langsamer bin ich damit auch!...) Munter bleiben, Christian  | 
	
		
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 Es ist aber einfach die schiere Menge an Artikeln, die so Anmutet, als ob da jmd quer schreiben muss, um Klickzahlen zu generieren. Denn so funktioniert leider das Online-Artikel-Business - zu deinem Stichwort "Werbeeinnahmen und gekaufte Testergebnisse" ;)  | 
	
		
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 Eigentlich könnte man mit Carbon jeden beliebigen Flex designen und herstellen (ggf. eben mit Glasfaseranteilen statt Carbon); dann hätte man Lenker, die etwas flexen und trotzdem eine längere Lebensdauer haben, als Alu...  | 
	
		
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 Durch ein Gemisch der eingesetzten Fasern erhält man kein Gemisch der Eigenschaften. Jedenfalls nicht zwangsläufig. Vereinfacht dargestellt übernimmt die Glasfaser erst Last, wenn die Kohlefaser schon gebrochen ist. Es gibt klügere Kombinationen :) Nichtsdestotrotz wird es aus Webegründen so verkauft "wo es nicht so drauf ankommt", bei Kajaks findet man so unsinnige Materialgemische. Bei Flugzeugen eher nicht :Huhu: Wo du aber Recht hast, man kann mit Faserverbundwerkstoffen beinahe jede Bauteileigenschaft erreichen die man haben will. Es hat schon seinen Grund das dort wo es so richtig drauf ankommt nichts anderes mehr eingesetzt wird. Kann dann halt auch mal etwas teurer werden. Nachtrag: es kommt natürlich immer auf den Einsatz an! Was hier toll ist, kann dort Unsinn sein. Niemand würde ein Stahlblechscheibenrad im Wettkampf fahren wollen, aber Niemand braucht eine Hochmodulfaser-Kombizange in der Wechselzohne. Grüße, Thomas  | 
	
		
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 Allerdings wird sowas m.W. (z.B. bei Ski- oder Wanderstöcken) eher zur Kostensenkung gemacht, mit vernachlässigbarem funktionalen Nutzen (die Stöcke sind dann kaum leichter als Alu, aber wabbliger, und die Dauerfestigkeit ist auch schlechter als für Carbon...). Dafür kann eine Sicht-Oberfläche mit schwarz-weißen Fasern schöne optische Effekte geben...  | 
	
		
 Es gibt teilweise erstaunliche Effekte von Glas/Carbon Mischgelegen, die scheinbar der Theorie widersprechen. Aber das ist nicht unbedingt hier Kern der Diskussion.  
	Was sich gut macht, ist, belastungsspezifisch die Glasfaser für die Druckfestigkeit und die Carbonfasern dort einzusetzen, wo Zug auftritt. Im einfachsten Fall ist das ein Windturbinenflügel mit unterschiedlichen Gurtmaterialien an Saug- und Druckseite.  | 
	
		
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 SCNR :)  | 
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