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Ich habs mal bei Wikipedia nachgelesen: Zitat:
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- gemeinsames Lachen - eine eigene Privatsphäre (beide Partner machen voneinander unabhängig Erfahrungen, die sie interessant für den anderen machen und beide können Aktivitäten nachgehen, die dem anderen nicht so liegen) - emotionale Nähe und körperliche Berührung - gemeinsame Projekte |
Du hat Recht
in einer guten Partnerschaft gibt man sich und sein Leben nicht auf, im Gegenteil, man bekommt ein 2. dazu Die Möglichkeiten verdoppeln sich |
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was ist wirklich wichtig?! :) frei durchatmen und sich nie im Weg fühlen, wenn der andere da ist (oder so....) _________________ unabhängig davon: ein Kompromiss ist so oft eine faule Lösung: nicht das was Du willst, nicht das was ich will ;) Konsens oder eigentlich "win-win" gefällt mir besser runningmaus. |
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Die andere Seite sind die Möglichkeiten, von denen pmp sprach. Hier gilt der Spruch von den positiven und negativen und deren Verdopplung. Was mir ab und an, so alle 4 Wochen ;), fehlt, ist das Gefühl, dass einer da ist, wenn ich nach Hause komm. Was man aber durch eine größere WG gut lösen kann, wenn man will. Mein Leben ist auch ohne Partner komplett, ich brauch da keine"bessere Hälfte". Imho ist's einfach ein anderer Lebensentwurf und jeder muss gucken, womit er sich am Wohlsten fühlt. Ich habe beides ausprobiert und mich entschieden. Gott sei Dank haben sowohl Männer wie auch Frauen heute die Möglichkeit dazu. Mit Triathlon an sich, denke ich, hat das wenig zu tun. Ich mach sowohl gerne allein als auch in der Gruppe Sport. Ach, und das ich keine Kinder habe, heißt ja nicht, dass ich mich nicht gerne um anderer Leute Kinder kümmere oder die Verantwortung für nachfolgende Generationen abgebe. Schließlich ist die heile Familie auch in meinem weiteren Bekanntenkreis mittlerweile eher die Ausnahme... |
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