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das sind meine Laufkilometer von 1991-2005, ab 2002 - 2006 bin ich nur gelaufen, mehr als 130km in der Woche waren es nie, ich habe stets den Greif-Countdown benutzt.
damit hab ich in 2003-2005 folgende Bestzeiten geschafft: 0:16:25 5km 0:33:49 10km 1:15:25 21,1km 2:40:xx 42,2km da ich danach wieder Triathlon machen wollte, habe ich eine 2:39:xx nie geschafft weil nicht versucht, bei der 2:40h bin ich gestürzt, weiß aber nicht ob ich vor Wut im Bauch 1 min schneller oder langsamer wurde oder ob sich das nicht ausgewirkt hat. |
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Daher sollte man das eine Prozent auch nicht ausser Acht lassen. Genauso wenig wie Triduma. Was er veranstaltet, schaffen auch die wenigsten. |
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Jahresumfang: 3000km/6J = 500km pro Jahr. Sind im Schnitt einmal die Woche einen 10er laufen. Ist für mich ein Talent mit seinen Zeiten. |
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Das wären als hier bei 7 Jahren ca. 9km pro Woche. Kann ich nicht glauben. |
Alter ist jedenfalls nicht alles....hab nach quasi Sport 0 erst mit 37 angefangen zu Laufen. Mit 44 dann M sub 3 und mit 46 10 in 38:06 :-)
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ex-triathlonprofi steffen justus läuft jetzt noch als amateur und ist bei den militärspielen 2019 in wuhan (hüstel) eine 2:21 gelaufen. da hatte er in dem jahr aber schon 2 supermarathons und einen weiteren normalen marathon in den beinen. fokussiert würde er sich einen solomarathon noch in 2:18 zutrauen. er ist 38 jahre. mit ner 2:18 ist man bei rund 95% der deutschen marathonprofileistungen. er bringt halt ganz andere voraussetzungen als 99,9% mit, läuft aber unter amateur. |
Gute Diskussion, gefällt mir :)
Bezüglich der Frage, was ist ein "Lauf-Amateur", hatte ich das hier im Kopf: "Ich glaube hier wird gerne mal vom erwachsenen Späteinsteiger als Amateur ausgegangen - " Zitat:
Hier nochmals der wesentliche Kern davon: Zitat:
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