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Schau man sich nur die E-Tron-Reihe von Audi an. Nur KW-Ochsen. |
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Tom |
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Spielereien! Das richtige Wort.;) |
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'wird im nächsten Schritt, so verspricht Prof. Mohrdieck, “nur noch wenig mehr als beim Kat eines vergleichbaren Benziners betragen (8-10g)„.' Das ist natürlich keine genaue Zahlenangabe und zudem noch die Einschränkung auf "den nächsten Schritt" aka Serienproduktion. Aber selbst wenn man aktuell noch bei 20-30 Gramm wäre, so entspräche das bei einem aktuellen Platinpreis von 24€/g einem Mehrpreis von lediglich 240-480 Euro pro Auto. |
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Das trifft zu, aber scheinbar nur im Sommer. Zudem solltet Ihr vielleicht einfach mal damit beginnen, richtig zu lesen. Ich behaupte nirgends, dass ich den H2 Antrieb in jedem Auto sinnvoll finde. Aber ich wiederhole mich nicht schon wieder.... Dass H2 umso sinnvoller wird, je größer das Mobil ist, wird Dir quasi jeder Spezialist auf dem Gebiet bestätigen. JEDER. |
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Moin!
Vielleicht sollte man sich auch momentan gar nicht so an der Herstellungsmethode aufhängen. Ein grosser Vorteil des Wasserstoffs (in der BSZ, nicht in einem Verbrennungsmotor) ist ja auch der lokal emissionsfreie Betrieb. In Bereichen mit hoher Luft-Schadstoff-Belastung hilft jede Art der (lokal) emissionsfreien Mobilität und bekanntermaßen lassen sich Schadstoffe in grosstechnischen (stationären) Anlagen auch wesentlich besser 'nachbehandeln' und so der schädliche Anteil im Abgas reduzieren. Gruss Jan |
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Das hat aber auch jeder kapiert - selbst der ebenso größenwahnsinnige (verglichen mit Elon Musk) Trevor Milton. Ebenso wie Tesla baut sich Nikola für seine LKW-Flotte ein eigenes Infrastrukturnetz auf, geliefert von Nel ASA. Der erste 30 Mio Auftrag für die Norweger wurde letzte Woche bekannt gegeben. Ein weiterer Auftrag wurde in Aussicht gestellt. Es kommt genauso, wie ich schon vor 1 1/2 Jahren geschrieben habe, als das Thema Wasserstoff hier nicht nur von Wenigen, sondern von der breiten Masse als völlig lächerlich abgetan wurde: Die H2-Infrastruktur wird um den Schwerlastverkehr, Personentransport (Busse) etc. herum entstehen und wird dann auch ab einem gewissen Punkt für den PKW-Bereich flächendeckender verfügbar sein. Wir stehen am Anfang dieses Prozesses. Nikola errichtet übrigens ein Werk in Ulm. In der Schweiz sind bald 1600 Hyundai H2- LKW mit grünem H2 unterwegs. |
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