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Im Gegenzug die Recherche. https://www.facebook.com/nation/vide...7159375469825/ P.S.: Gucke schon seit 5 Minuten, hier wird ausschließlich von den Damen berichtet?:Gruebeln: P.P.S.: Ah, jetzt, ja! Die Startzeiten für das Elite-Rennen sind gestaffelt. Überblick - jeweils nach deutscher Zeit : Elite-Rennen der Damen: 8.15 Uhr Elite-Rennen der Herren: 11.15 Uhr Elite-Rennen der Rollstuhl-Fahrer: 14.12 Uhr |
Sarah Halls letzter Km Split würde mich mal interessieren, der hat bestimmt weh getan :Lachanfall:
Staff and athletes in Sunday's London Marathon must wear social-distancing technology around their necks. The Bump device, which makes an audible alert when the wearer is too close to others, will be worn by the 100 elite competitors and 500 event coordinators. https://www.bbc.com/news/technology-54354528 Findet das noch jemand ziemlich krank? |
Sara Halls Finish war echt sehr beeindruckend!!
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Wurde im Vorfeld genutzt.
Nicht beim Rennen. Hauptsache alle bleiben gesund. Jetzt geht es mit dem Männer Rennen auf BBC One weiter. Umschalten. |
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Nutzung von Tech-Gadgets, um mitten in einer Pandemie ein Stück Normalität zu ermöglichen und Veranstaltungen risikoarm wieder zu ermöglichen. Könnte mir auch andere Einsatzszenarien für das Bump-Device vorstellen. Z. B. Empfänge im Rosengarten des White house. |
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Warum nicht an deinem Arbeitsplatz, oder zuhause bei dir und deiner Familie? Ich finde das ist nochmal ne ganz andere Nummer wie die Tracking App und greift tief ins persönliche Leben ein. Aber ist ja schließlich eine Pandemie und gesunde Topathleten, die in diesem Fall auch noch oft getestet werden und isoliert in einer Bubble leben, haben sicherlich einen schweren bis tödlichen Verlauf. |
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Les eventuell mal den von dir verlinkten Text. Dort steht drin, wer das Gadget tragen soll und wann es getragen wird. Hier gibt es noch weiterführende Informationen Merke: die Sportveranstaltungen, die weltweit in den letzten 8 Monaten abgesagt wurden, sind (insbesondere was Ausdauerevents anbelangt) fast stets deshalb abgesagt worden, weil die Sicherheit der für solche events erforderlichen Helfer und Organisatoren (die nicht selten zu gesundheitlichen Risikogruppen gehören) sowie die Sicherheit der Zuschauer nicht ausreichend gewährleistet werden konnte. Geräte wie der "Bump" helfen bei der praktischen Umsetzung von Hygienekonzepten und ermöglichen zusätzlich in worst-case-Szenarien eine individuelle Kontaktnachverfolgung bei nachträglich positiv getesteten Personen. (P.S.: das Gerät ist durchaus auch zur Nutzung am Arbeitsplatz, auf Messen, Kulturevents etc. gedacht und entwickelt worden. Wo ist das Problem? Alles was in einer Pandemie hilft, lock-down-Maßnahmen ein Stück unwahrscheinlicher zu machen und behördliche Genehmigungen von Veranstaltungen wahrscheinlicher zu machen, ist prinzipiell erstmal zu begrüßen und unvoreingenommen zu prüfen.) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:57 Uhr. |
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