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und sowas wird dauern. Siehe CTW. Da ist bis heute nichts passiert bzw. kommuniziert worden.
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Mein Hoffnung ruht auf der schweigenden Masse, die hoffentlich etwas weiter denken. |
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Mir scheint, wir haben derzeit zu wenige Informationen, um das Geschehen zu bewerten. Vielleicht war die Spendenbereitschaft durchaus beachtlich? Es ist auch vom Verlust wichtiger Sponsorengelder die Rede: Vielleicht liegt hier das Hauptproblem? Challenge-Rennen haben es anscheinend generell schwer am Markt. Roth ist das einzige verbliebene deutsche Challenge-Rennen. Die Gründe dafür liegen möglicherweise tiefer als in der angeblichen Ignoranz der Teilnehmer. Beispielsweise an der Sponsorensituation, am Wettbewerb, am Franchise-Modell oder an etwas anderem. :Blumen: |
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Ich denke auch, dass die Veranstalter eine andere Strategie hätten wählen müssen. Man plädiert auf Solidarität und beschwört den "Familiensinn". Dann sollte man auch offen kommunizieren, wir benötigen Summe X zum überleben, die kommt zustande, wenn jeder bereit ist auf Summe X zu verzichten oder man schaltet einen Countdown, wieviel noch bis zur Summe X fehlt und hofft auf Spenden.
So wie es jetzt lief, ist es ein Paradebeispiel für das Prinzip des Gefangenen-Dilemmas an meinem Beispiel. Ich habe nur 10% gespendet aus folgendem Grund: 1. Was ist, wenn ich 100 % Spende und das Eintritt was nun passiert ist, dann ist die Kohle weg und es gibt trotzdem keine Veranstaltung 2021. 2. Wie verhalten sich die anderen Teilnehmer. Lohnt sich mein Einsatz oder bin einer der wenigen, die auf Kohle verzichten? 3. Mein Jahresgehalt liegt bei 3xxxx €. Da ist ein Triathlon Luxus für mich, den ich auch vor meiner Frau und meinen beiden Kindern rechtfertigen muss. 4. 2018 konnte ich kurzfristig nicht starten. Da schon 100 % Totalverlust Ich kann es mir nicht leisten auf "Gut Glück" eine Agentur finanziell zu unterstützen, die vielleicht schon wissen, dass es vorbei ist und mit meinem Geld noch Gläubiger befriedigen wollen. |
Hat die PTO schon Interesse signalisiert?
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Bislang bin ich auch davon ausgegangen, dass sich mit einer Veranstaltung mit 2000 Teilnehmern auch Geld verdienen lässt. Insofern hätte ich durchaus auch die Erwartung, dass ein Veranstalter, der z.B. in den letzten 5 Jahren Gewinne aus der Veranstaltung (Sondersituation des Veranstalterwechsels in Heilbronn muss natürlich bedacht werden) gezogen hat, dann ggf. auch wieder in ein Event investiert, um das Geschäftsmodell zu erhalten. Wenn der Ertrag aus einer Veranstaltung aber anscheinend so gering ist, dass man das Event aufgeben muss, dann dürfte der Preis einer olympischen Distanz kurzfristig nicht mehr unter 100 EUR und bei einer MD unter 200 EUR liegen. |
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