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Danke für den Link, tolles Video.
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Unsere Übung dazu war heute: gleichmäßiger Beinschlag aus dem ganzen Bein und mit Flossen oder Beine mit Flossen hinterherziehen, nach dem Abstoßen die Hände vorne, dann langsame technisch saubere Armzüge, 25m Atmung bewusst in die Brust und danach 25m mit gleichmäßigem halb Ein- und Ausatmen in den Bauch ( das Zwerchfell ). Man merkt, die ersten 25m geht der Kopf / Oberkörper rauf und vor allem die Beine runter! Zweite 25m; die Luft reicht trotzdem, die Wasserlage ist viel besser und beständiger, es atmete sich "entspannter". Wenn man das 6-8x wiederholt, merkt man, die Bauchatmungswasserlage fühlt sich auch weniger kraftzehrend an.:Blumen: Hoffe, ich hab das so einigermaßen verständlich erklärt? T. |
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Ansonsten müsste aus meiner Sicht diese "Übersäuerung" auch beim Spazierengehen auftreten, was wir wohl als hochgradig beklemmend empfinden würden. Ich für meinen Teil atme, wenn ich nicht gerade spezielle Atemübungen mache, geschätzt ein Drittel meines Lungenvolumens ein und aus und fühle mich üblicherweise pudelwohl dabei. ;) Zitat:
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Egal - das co2 ist böse x-( (bloß nix den Grünen sagen - sonst gibts noch eine co2-Abgabe auf Schwimmer) Beim Spazierengehen atme ich auch noch über die Haut (Helau Helau - tataaa tataa) edit: hab die Videos von Jan Wolfgarten/Swimamazing university gefunden, dort bevorzugt er den 2er Zug und erklärt das plötzliche Ausblasen der Restluft, bevor der Kopf zum Atmen gedreht wird Meiner Meinung ist: Luftanhalten die schlechteste Option (Halt mal die Luft an!) - und dann wird man blau im Gesicht, so gings mir jedenfalls jahrelang... |
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