Was aber vermutlich keine Kausalität mit seinem Erfolg beim Snooker hat. Wenn er die 10 in 45 laufen würde wäre er bestimmt kein schlechrerer Spieler.

Stimmt, Matthias. Valider Punkt.
Dann erkläre ich es mir im Darts mit dem Flair des Kneipensports wohingegen Schach und Snooker ein ganz anderes Flair haben und nicht von betrunkenen, grölenden Massen verfolgt werden (ja, ich weiß, dass auch in diversen Kneipen Billardtische stehen).

Auch das Halbfinale Wright vs Price ist geil!

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Jepp, und Spaßvogel Peter Wright hat nach seinem Gewinn des ersten Set den Price in die Seite gekiekst, was der garnicht lustig fand...

Und nun hat Peter Wright auch Set zwo gemacht. 2:2:Blumen:

Ich schau normalerweise nicht oft Darts.

Faszinierend finde ich, wie schnell Phasen, in denen fast alles perfekt läuft, mit Phasen abwechseln, in denen nix mehr passt.

Nehme an, dass ist nicht in erster Linie Glückssache, sondern eher psychisch bedingt, oder?

Ja, deshalb haben die top twenty auch alle, afaik, Mentaltrainer. Das braucht man in so einem Konzentrationsspiel bestimmt! Psychospielchen bestimmen oft den Verlauf mit, achte mal auf van Gerwen. Wenn der schlecht wirft nullt der sich kurz mal durch Sockenhochziehen!
:Lachanfall:

Andererseits:
Wenn man einen Zufallsmechanismus werfen lassen würde, würden Zuschauer, die das nicht wissen, wohl auch alles mögliche hineininterpretieren ...

"Oh, jetzt hat er zu seinem Spiel zurückgefunden!" etc.

Yo, die beiden Finalisten machen schon einen sehr fitten Eindruck.
Kein Wunder haben die sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt.
Ironie-Off
:Lachen2: