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 Ein niedriger Insulinspiegel ist zum abnehmen sicherlich vorteilhaft, aber ich finde es schwierig diesen gegen Energiedefizite aufzuwiegen. Der Vorteil der 16/8 Methode ist zwar sicherlich der niedrige Insulinspiegel,  bei kontrollierten Beobachtungen aber häufig auf, dass die Personen auch wweniger Energie zu sich nehmen, als sie verbrauchen. Es führen nun mal viele Methoden  zum Erfolg, egal ob High-Fat, Protein, Carb oder low alles. Ich denke aber, dass diese Methode einigen Leuten leichter fällt. Wäre bei mir zum abnehmen auch so. Ich würde bei dieser Ernährungsform aber auch keinen Jo-Jo-Effekt befürchten, da es nicht zu den dafür problematischen Veränderungen (leere Glykocogenspeicher, großes Defizit,...) kommt. | 
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 Mag sein, dass das Erreichen einer negativen Energiebilanz komplizierter ist als nur Weight-Watchers-Punkte-Zählerei, und ja, die Insulinausschüttung spielt auch eine Rolle. Aber das alles ändert nichts an der notwendigen Bedingung einer negativen Energiebilanz. | 
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 bezieht sich die 16/8 Methode nur auf das Essen? was sollte bei den Getränken beachtet werden? kann ich in der Zeit wo ich nix esse trinken was ich möchte oder mit Einschränkungen oder gar nicht ? Gruß Matthias | 
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 In den Stunden ohne Essen sollten die Getränke auch Nährstoffarm sein also kein Zucker .... Allerdings kann ich meinen Morgendlichen Liter Kaffee nicht ohne Milch trinken was wohl auch nicht sein sollte.:( | 
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 Da muss ich tridinski zur Seite springen. Hoffe HaFu oder anderes medizinisches Fachpersonal korrigiert mich wenn ich nun einen Blödisinn erzähle. Die Begründung, warum 16/8 funktioniert ist NICHT, weil man weniger Energie insgesamt zu sich nimmt (prinzipiell vertrete ich auch die Meinung, dass man ein kCal-Defizit braucht) sondern, dass der Körper Zeit hat Fett zu verbrennen und er dieses nur mit einem niedrigen Insulinspiegel erreichen kann und das nur aktiviert wird wenn man 4 - 5 Stunden keine Nahrungsmittel zugeführt hat, welche diesen Spiegel wieder nach oben treiben. Wenn nun jemand um 21:30 noch vorm TV etwas isst oder trinkt und dann um 6 Uhr wieder frühstückt, dann hatte der Körper nach Abzug der 5 Stunden gerade einmal 3 - 4 Stunden um effektiv die Körperreserveren anzugehen. Soviel nochmal zur mir bekannten Begründung warum 16/8 wirksam sein soll. | 
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 Bei den Untersuchungen zum Intermittierenden Fasten wurde gezeigt, dass die Ratten, die in den 24h die ganze Zeit fressen durften, und die gleiche Menge bekamen, wie ihre Kollegen, die 12 h fasten mussten, sich anders entwickelten. Die Fasten-Kandidaten hier waren schlanker, fitter, agiler, gesünder und lebten länger. OK, bei uns Menschen ist der Lebenszyklus anders, aber im Prinzip funktioniert es wohl auch. Gruß! | 
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