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Ja, ich bin auch so ein Asi, der sich ein 2-Tonnen-Schiff von Auto gekauft hat und es mit seinen 6 Zylindern und 181 PS gerne bewegt. Ein Kleinwagen kommt für mich nicht in Frage.
Bevor ihr mich steinigt, noch zwei Aspekte: a) ich fahre fast alle Kurzstrecken mit dem Rad, ich komme damit auf über 10.000km. b) mein deutscher Diesel ist so geil konstruiert, dass er bei meiner Fahrt durch Schweden 4,4 Liter Durchschnittsverbrauch hatte. also schimpft nicht immer über aufgeblähte Karren! Das schafft der Kleinwagen von meiner Frau nicht und die Elektrokarrren schaffen die Entfernung gar nicht. Bevor jemand den Diesel abschafft, soll er eine Alternative anbieten, wenn das Fahrrad mal ungeeignet ist. |
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Natürlich muss man niemanden steinigen, der so ein Auto fährt. Es ist ja nur immer lustig zu sehen, wie sich alle aufregen, aber wenn es um tatsächliches Einsparen an Energie geht, lägen da halt echte Potentiale. Da ist immer größer, schneller, schwerer und stärker halt kontraproduktiv. |
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Wir sind in unserem Komfort und sonstigen, fettgefressenen Zufriedenheit so verwöhnt und verwurzelt, dass wir Potentiale zur Einsparung gar nimmer wahrnehmen. |
Ich seh das Problem nichtmal unbedingt bei den dicken Karren, sondern schlicht in der Menge der Kilometer die man fährt.
Mein Nachbar ist Vertreter und fährt 80000km im Jahr, der könnte das "sauberste" Auto fahren, der kommt niemals auf die Werte, die ich ausstoße mit meinen 4000km im Jahr. Grundsätzlich müsste Auto fahren wesentlich teurer werden, so ungefähr Faktor 10, dann überlegt man sich jede Fahrt. Dazu noch eine Bürgerabgabe für Nahverkehr (jeder zahlt 30 Euro im Monat und kann dann den Nahverkehr kostenlos nutzen) - Der Ausbau des Nahverkehrs schafft ausserdem neue Jobs. Innenstädte würde ich grundsätzlich sperren für Individualverkehr. Wenn die Luft an bestimmten Schwerpunkten zu schlecht ist, auch einfach sperren. Aber für alle. Dann ist sie ja auch schnell wieder sauber. :) Auf freiwillige Maßnahmen kann man direkt verzichten, das klappt eh nicht. Die Zeit des Privatautos ist vorbei. Das Ende ist erreicht. Wenn man ehrlich ist, steht man doch eh die meiste Zeit. Viele der Jungen Leute haben das schon erkannt und das Auto als Statussymbol gibts bei denen schon lange nicht mehr. |
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Die meisten Neuzulassungen hierzulande sind übrigens Dienstwagen. Der Artikel ist nicht der aktuellste, da dürfte sich aber wohl nicht all zu viel getan haben. |
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Und dann gibt es noch die sehr große Gruppe deren, die sich genau über sowas wie Autos definieren. Und die sterben nicht aus, im Gegenteil... |
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