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Aber es kommt doch irgendwie auch auf die Haeufigkeit drauf an oder. Wenn man seine Historie anschaut hinterfragt er fast alles von seinem Trainer, schreibt aber er vertraut ihm. Ich habe seit diesem Jahr auch eine Trainerin. Wenn ich etwas nicht verstehe frage ich sie und disskutiere das mit Ihr. Wenn ich beginnen wuerde hier im Forum Ihren Methoden und Plaene in zig Sachen zu hinterfragen, wuerde ich mich eher Fragen ob sie die richtige Trainerin fuer mich ist. Darum hab ich die Frage gestellt. |
ja klar kann man alles hinterfragen. Früher hat man gemacht was der Trainer gesagt hat und war trotzdem schnell.
Grundsätzlich kann man sich selbst aber auch mal fragen ob man wirklich einen ausgetüftelten Traininsplan braucht. Aber egal. Das Thema ist spannend und ich hab wieder mal was gelernt. Wie im Salz Thread: es ist keine Raketenwissenschaft. |
Wenn Maximalkraft Training nicht direkt schneller macht, dann kann es dies doch sicher indirekt machen. Immerhin soll es die Laufökonomie verbessern oder Verletzungen vorbeugen.
Im übrigen trainieren auch Eliteläufer teilweise Maximalkraft. Die sind dann bei Beinumfängen nicht nur von Bahnsprintern sonder auch von manchen Rennfahrern auf der Strasse ziemlich weit entfernt. Ich glaube von dem muss man nicht so Angst haben. Es kann auch den Körper anregen, mehr Testosteron zu produzieren, was ja bei viel Ausdauertraining auch ein Mehrwert bringen kann. Ob man als Amateur nicht zuerst noch an anderen Schrauben drehen kann, möchte ich nicht bezweifeln. Aber vielfältige Reize in zum jeweils richtigen Zeitpunkt sind doch grundsätzlich zu begrüßen. Ob man dies richtig vorbereitet und ausführt und sinnvoll einsetzt ist dann wieder eine andere Frage. |
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Du solltest, wenn du am Trainingsplan deines Trainers zweifelst halt hier mal die Hosen runter lassen. Was kannst du (also Vorleistungen)? Mit welchem Training bist du dahin gekommen? Was sind deine Begrenzer? Also einmal einen ehrlichen IST - Zustand. Und das in allen drei Sportarten. Dann erläutere doch an welchen Stellschrauben dein Trainer gedenkt zu drehen und vor allem mit welchen Mitteln, um deine Begrenzer zu verschieben. Erst dann kann man sich doch als Fremder überhaupt erst ein Bild davon machen, ob der Zweifel an deinem Trainer berechtigt ist, oder eben nicht. |
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Man kann es drehen und wenden wie man will. KT in AD-Sportarten >1,5-2min zur Leistungssteigerung ist nicht geeignet. Verletzungsprophylaxe wie schon mehrfach betont, ist eine andere Baustelle. Aber im Endeffekt sehe ich es so: im Hobbybereich geht es darum den Menschen gesund zu halten. Darum empfehle ich in dem Bereich auch ein KT im AD Sport, weil ich der Meinung bin, dass es viele positive Effekt hat (Gesundheitliche). Aber wenn, dann ordentlich periodisiert und überdacht. Im Profisport würde ich das etwas differenzierter sehen. |
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Hier eine Erläuterung, warum Spiro OHNE Maske:
Die physiologischen Prozesse unseres Körpers sind von gewissen Teilprozessen abhängig. Diese wurden durch die Arbeitsgruppe Mader & Heck in den 1980/90er Jahren untersucht. Darausergaben sich Ableitungen für die Trainingssteuerung und Diagnostik. Daraus ergibt sich das Ergebnis, das ein klassischer Stufentest immer nur die Laktatkonzentration bei einer gegebenen Belastung zeigt. Diese ist jedoch von der anaeroben und aeroben Komponente abhängig. Der Rest ist einfache Mathematik: Kennt man das Endergebnis und eine der beiden Komponenten, kann man die fehlenden Komponente (in unserem Beispiel VO2max) berechnen. . |
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