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 wer schon Kinder in die Welt setzt, sollte ein klein wenig mehr darüber nachdenken und umweltschonende Dinge auch in die Tat umsetzen, denn die eigenen Kinder sollen ja später auch noch was von der schönen Erde haben. Es ist doch garnicht so schwer.:Blumen: | 
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 Ich würde eher sagen: 1-2 Tage/Woche maximal... Zitat: 
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 450 Jahre für eine Plastikflasche finde ich nicht allzu kurz. Außerdem geht es ja nicht ums Verrotten an sich, sondern darum, dass der Plastikmüll die Meerestiere langsam aber sicher tötet etc. Wir, die relativ kurz lebende Menschheit, schafft es, Tiere auszurotten, die seit 100en Millionen Jahren leben! Ist das nicht traurig?! Zitat: 
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 Wer natürlich auf mehr verzichtet, umso besser. Oder so gehts natürlich auch. Ich habe Funktionsshirts die sind schon 20 Jahre alt und immer noch gut. Wie z. B. ein Windstoppershirt von Jack Wolfskin, gekauft 1997 anlässlich des Powerman Spalt.:Cheese: | 
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 Ich kaufe vermehrt bei Vaude, da wird zumindest auf Ökologie geachtet und es gehört zur Firmenphilosophie, "grün" zu produzieren. | 
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 Nachdem ich vor drei Jahren (teures) "Bioschwein" von einem kleinen Hof nahe Parchim / MeckPom gegessen habe, hat sich der Fleischkonsum halbiert, der Genuss aber mehr als verdoppelt. Aber das Fleisch zu "besorgen" ist da schon aufwändig. Zusätzlich kaufe ich jetzt fairmast Hähnchen, rel. einfach zu beschaffen beim Kaufland, und richtig viel leckerer als Massenzuchthühnchen. Ich brauche meine Sportklamotten auf, nehme am Strand in DK jeden Tag eine Tüte Plastik mit vom Strand. Wir fahren cng (Campeon: Alternative zu Deinem nächsten Dobblo?)und unsere Autos, bis sie auseinanderfallen. Hoffe, meine Kinder verstehen irgendwann, warum wir versuchen, ein möglichst umweltbewusstes, ökoeffizientes Leben zu führen. Jedes noch so kleine Mosaiksteinchen hilft, das Gesamtbild wieder schöner zu machen! Konsumverzicht ist aber schon nicht Gesellschaftskonform. Omtc Thomas | 
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 Ich habe schon verstanden, dass er sagt, unser Tun ist irrelevant, wenn man den Zeitraum unseres Daseins mit dem der Welt vergleicht. Das gibt uns allerdings aus meiner Sicht nicht das Recht, hier nach dem Motto "nach mir die Sintflut" zu leben. In Relation zu unserem Dasein hier haben wir nämlich erheblichen Einfluss auf das Gleichgewicht der Erde. | 
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