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Oft ist es ziemlich schwer, Menschen dahingehend zu bewegen, das sie sich aktiv in eine Sache einbringen.
Es ist für mich schwer vorstellbar, das mehrere zehntausend Franzosen, einen persönlichen und gleichzeitig negativen Grund haben, gegen die Homoehe zu demonstrieren. Was ist der Mühe Lohn, wenn die Aktion Erfolg bringen würde ?.....wird der Demonstrant zufriedener sein, wenn den Homosexuellen der Trauschein verwehrt bleibt und diese in wilder Ehe zusammen leben ? Die Demonstration verwundert und erstaunt mich. |
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:confused: :confused: Achso. Na dann halte ich mich besser aus der Diskussion raus. Bin ja eh ne Frau und kann das eh nicht... Ich geh dann mal irgendjemanden "bemuttern". :confused: :confused: |
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Generell ist das Thema schwierig und sehr persönlich, deshalb bin ich da sehr vorsichtig. Aus meinem Bekanntenkreis und Erfahrung heraus würde ich sagen, dass die traditonelle Form mit "Vater+Mutter ziehen gemeinsam die Kinder auf" immer noch das erfolgversprechenste ist und auch das, was Kinder meiner Meinung nach meistens wollen. So ein generelles Bild sagt aber nichts über den Einzelfall aus. |
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Ich finde den Artikel gut geschrieben. Statistiken zu Scheidungen gibt es reichlich. Deshalb verlinke ich diese mal nicht. Warum sollte der Staat denn da hinschauen? Das hat im Übrigen nichts mit meinem Studiengang zu tun. Das ist schlicht meine Meinung, dass der Staat sich da neutral zu verhalten hat. Dass der Staat das nicht tut, ist eine andere Sache und aus meiner Sicht nicht in Ordnung. Ich will damit sagen, dass ich da keinen Unterschied sehen kann, welche Lebensform vielversprechender ist. Auch klassische Paare trennen sich, leben und leiden vor sich hin, bleiben wegen der Kinder zusammen. Unsere Welt wird immer unverbindlicher. Deshalb finde ich es wichtig, auch für gleichgeschlechtliche Eltern die Möglichkeit zu erhalten, gewisse Dinge verbindlich regeln zu können. |
Meine Meinung dazu:
Ehe: Sollte in meinen Augen einzig und allein der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau vorbehalten sein und auch bleiben. Es ist seit vielen Jahren schon so, hat sich im Grossen und Ganzen bewährt. Ich bin nicht dagegen das gleichgeschlechtliche Paare sich zusammenfinden und eine Lebensgemeinschaft teilen. Ich bin auch dafür das man diese Lebensgemeinschaft von standesamtlicher Seite bestätigen lassen kann. Sie sollen die gleichen Rechte und Pflichten haben wie Hetero-Ehen, bis auf die Adoption von Kindern. Es sei denn, einer der Partner hatte schon Kinder aus einer früheren Beziehung. Dann sollte einer Adoption durch den anderen Partner nichts im Wege stehen. Egal ob männlich oder weiblich gleichgeschlechtlich. Aber kinderlose, gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollten nicht das Recht auf die Adoption eines Kindes haben. Auch wenn ich für diese Meinung wieder gesteinigt werde. Gruss:Huhu: |
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Nehmen wir das Beispiel mit den sechs Hühnerbeinen in der Verpackung im Supermarkt. In der Grundschule sollen die Kinder nun ein Huhn zeichnen, und manche Kinder zeichnen deswegen eben Hühner mit sechs Beinen. Was denkt ein Kind wenn es bei zwei Müttern oder zwei Vätern als dessen Eltern aufwächst?? Schweigt man das mit der Zeugung aus, spiegelt man falsche Tatsachen vor oder wann klärt man das Kind auf? Soll es sich selbst aufklären? No offence. |
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Ist es denn besser ungewollt bzw elternlose Kinder in den Heimen versauern zu lassen? Campeon das klingt ein bisschen wir der "Beamtendreisatz"... 1. Das haben wir schon immer so gemacht. 2. Da könnte ja jeder kommen. 3. Wo kommen wir denn da hin?! Aber nen Grund für Deine Ansicht finde ich da nicht. |
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