![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Die Versuche, über Brüssel unpopuläre Entscheidungen einzuführen (Landwirtschaft z.B.), bleiben wohl eher im Gedächtnis hängen wie die positiven. Sehe ich auch so. |
Zitat:
Die Briten werden schon bald mit einem Riesenkater nach den Feiern der nächsten Tage aufwachen. Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
|
Was mich bei den Europa rein-/rausdiskussionen am meisten von Seiten der EU-Befürworter stört ist, dass es für sie nur eine richtige Meinung gibt.
Man muss doch pro Europa sein, es ist praktisch en-vouge pro Europa zu sein. Die Medien sind pro Europa, obwohl sie eigentlich neutral berichten sollten. Über Politiker, die gegen Europa sind wird total schockiert berichtet. Man fällt aus allen Wolken, wenn Jemand gegen Europa ist, das sind ja schon bald Zustände, die man sonst eher kommunistischen oder diktatorischen Regierungen unterstellt. Fehlt nur noch, dass man dafür ins Gefängnis kommt... :Cheese: Bisher hat noch kein Großreich dauerhaft überlebt, die Menschen sind einfach zu verschieden. Zu den Folgen des Brexit: warten wir doch erst einmal ab. Die Befürworter des Brexit haben doch die Europafans dafür kritisiert, dass es keine wirklichen Studien darüber gibt, wass im Falle des Austritts tatsächlich passieren wird! |
Zitat:
Wegen der historischen Rivalität und Kriege England-Frankreich-Deutschland sehe ich ohne England die Europäische Union als gescheitertes Projekt an, da ab jetzt eines der wichtigsten Länder in der Union fehlt. EU - England = FU (Festland-Union) ;) |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Heute konkurriert ein in Nationalstaaten zersplittertes Europa mit den grossen Wirtschafts- und Machtblöcken wie USA (auch hier entstand zwischen Süd-/Nordstaaten ein Staatenbund) und China. Ohne England wird das BIP der EU wieder kleiner wie das der USA. Die heutige Abwertungen der Währungen (Pfund, Euro) nimmt diese erwartete Schwächung vorweg. Die weltweite Entwicklung verläuft über immer weitere Vergesellschaftung, welche sich auch in grösseren Staatenbildungen, Bündnissen niederschlagen wird. Entscheidend für die Mitnahme der Bevölkerung scheint mir, dass diese einen stark föderalen Charakter tragen und die ethnischen Eigenheiten erhalten. Die Schweiz kann wirtschaftlich als Sonderfall kaum als Modell dienen, weil dort im Verhältnis zu den Einwohnern (unverschämt) überproportional mächtige Großkonzerne angesiedelt sind im Vergleich zu anderen Ländern und im Kanton Zug große Firmen (Rohstofffirmen z.B.) ihren Hauptsitz aus steuerlichen Gründen haben, die alle im Ausland produzieren. Die mittelständischen Schweizer-Unternehmer hingegen, die ins Ausland exportieren, und der Tourismus "kämpfen" mit dem hohen Frankenkurs. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:55 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.