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Im öffentlichen Dienst glichen der Arbeitgeber u. der Beamtenbund in der Regel Lohnerhöhungen für die Beamten den davor abgeschlossenen Verdi-Tarifverträgen verhältnismässig an (unter Berücksichtigung der Beamtenvorteile), die hauptsächlich von der Arbeitergruppe und z.T. den Angestellten, oft von den ErzieherInnen bei Verdi erstritten wurden (wegen des fehlenden Streiksrechtes bei den Beamten). Auf einer Welle mitschwimmen als sog. "Trittbrettfahrer" tun doch in erster Linie die nicht in einer Gewerkschaft Organisierten, die von den durch die Organisierten erkämpften Lohnerhöhungen profitieren, weil der Arbeitgeber für alle abschliessen will. Zitat:
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Da handelt doch jeder einzelne seine Verträge aus. Das ist doch auch Handhabbar. Und wie sieht es auf der Kundenseite aus? Da gibt es auch nicht einen Tarif um von Frankfurt nach Berlin zu kommen. Insofern wäre für mich die Tarifeinheit der einzige Punkt im Unternehmen an dem so einfach Zack klar ist ein Job, eine Vergütung. Unterschiedliche Vergütungen für wenig Unterschiedliche Jobs gibt es doch in ganz viele Unternehmen. Ich verstehe zwar schon weshalb die Bahn das nich will, aber die genannten Gründe sind es nicht. ;) |
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