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Die Kampfrichter könnten die gelben und roten Karten mit einer Paintballpistole auf den Rücken schiessen :Lachen2:
So kann keiner sagen er hätte es nicht mitgekriegt, an der Penaltybox und im weiteren Rennverlauf wären die "Sünder" sofort erkennbar und ausserdem hätten die Kampfrichter so viel mehr Spass beim Karten "verteilen" :Lachanfall: Wenn das ganze nicht leicht gefährlich wäre, dann finde ich meinen Vorschlag immer besser je länger ich darüber nachdenke ;) |
Hi,
aus Athleten-, KaRi, EL-Sicht: - im Vorfeld der Rennen alle Maßnahmen treffen, die Pulkbildung verhindern / erschweren (kleine Startgruppen, lange Radrunden, selektive Radstrecken ...) Wenn dies nicht im gebotenen Maß umzusetzen ist, wird keine Genehmigung erteilt bzw. nur für XX Teilnehmer. Hier sehe ich den jeweiligen Landesverband / DTU in der Verpflichtung. - ich halte den Vorgang der Zeitstrafe für viel zu kompliziert und langwierig. Pfiff, Anruf, Erklärung, danach Notieren, alles bei voller Fahrt auf dem Mopped hintendrauf. Eigentlich reicht es doch völlig, im Vorbeifahren Beobachtungen zu machen und die Startnummern zu notieren. An ein bis zwei Stellen auf der Strecke stellt man Tafeln auf, an denen der KaRi anhält und die Startnummern notieren lässt. Diese können die Info im Vorbeifahren aufnehmen. - Wiederholungstäter gehören gesperrt. Schon die zweite (nicht wie jetzt die dritte) Karte in einem Rennen führt zu DSQ. Zumindest im Ligabetrieb: Die dritte Karte in einer Saison ergibt ein Rennen Sperre, DSQ in einem Rennen zwei Rennen Sperre. Dagegen bin ich gegen technische Lösungen, insbesondere gegen Kameras etc. |
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Dies wurde aber nur zögerlich und wenn dann im Feld der Quali-Aspiranten praktiziert. |
Viele der genannten Vorschläge lassen ein wichtiges Detail ausser Acht: Wie hilft man den Kampfrichtern, im Augenblick des Geschehens den Regelverstoß zu Erkennen? Die vielgenannten Pulks kann man als Athlet gut erkennen, habe ich auch schon erlebt. Wenn ich mit dem Motorrad von hinten komme, lösen sich diese oftmals schnell auf. Auch werden Abstände korrigiert. Ich muss ja auch ca 20 sec (eigentlich ja 30) warten, bis ich eine Zeitstrafe vergeben darf. Bis dahin hat dann meist der Dümmste verstanden, das ich auf ihn Ziele und nimmt raus. Dann darf ich auch nicht mehr eine Karte ziehen. Also ich bin hier wirklich für Vorschläge offen.
Wenn dann noch zu wenig KR auf der Strecke sind, findet keine ausreichende Kontrolle statt. Deshalb muss der Einsatzleiter auch im Vorfeld die Strecke erkunden und in Absprache mit dem Veranstalter die Zahl der KR anpassen. Das wird diesem nicht Gefallen, da jeder KR mehr Geld kostet. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Ich denke daher tatsächlich mehr Penalty Boxen und kürzere Zeitstrafen und dafür schneller entschieden. Ansonsten ist die Videodokumentation IMHO ein Mittel zur Entlastung der KR. Einspruch ist ja eh nach dem Rennen möglich. Im Moment kann kein KR Abstände belegen, wenn der Athlet hartnäckig widerspricht. |
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:18 Uhr. |
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