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Sollte sich die Tradition fortsetzten, dass ein letztjährig Topplatzierter gewinnen wird, wird es meiner Meinung nach Kienle.
Ansonsten tippe ich auf Frodo. Bei den Frauen schlagen dann hoffentlich die Schweizerinnen zu. Steffen hätte den ganz grossen Coup langsam aber sicher verdient und Ryf trau ich mittlerweile alles zu. |
Frodo hatte im Training nen Platten und kein Flickzeug, bzw. nen Ersatzschlauch dabei, Stümper... :)
Weiterhin hatte er einen schwarzen Helm auf, wobei ich mich immer frage, warum man auf Hawaii auch nur über so was nachdenken kann.. :Lachen2: |
Ich glaub auch das Luke McKenzie ein ganz heißer Kandidat dieses Jahr ist, war letztes Jahr schon vorne dabei und auf Instagram macht er einen entspannten Eindruck.
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O.K., O.K. Ich hab' ja auch beide male "glaube ich" geschrieben bei der Erwähnung der Ausnahme, weil ich mir beim Schreiben auch nicht ganz sicher gewesen war, ob es nicht doch noch mehr Ausnahmane gibt und mehr aus der Hüfte geschossn habe. War aber zu faul zum Googeln von Ergebnislisten aus 20 Jahren und insgeheim auch sicher, dass etwaige weitere Ausnahmen von euch schneller geliefert und belegt werden, als ich es hätte je recherchieren können.;) 10% Fehlerwahrscheinlichkeit (je zwei Ausnahmen in 20 Jahren) ist aber immer noch relativ eindrucksvoll und lässt uns andererseits immer noch Raum für Spannung beim Verfolgen des Rennens. |
Was leider auch noch gegen Forumsmitfavorit Sebi spricht, so sympatisch ich ihn auch finde, ist seine hundsmiserable Form in Mt. Tremblant vor wenigen Wochen.
Eine Topform, mit der man Kona nicht nur in den Topten finishen kann, was ihm allemal zuzutrauen ist, sondern mit der man in der Lage ist, dort zu gewinnen, baut man nicht in vier bis fünf Wochen auf, sondern da muss die Formkurve auch davor schon erkennbar ansteigen und im grünen Bereich sein. V.a seine Schwimmleistung und damit sein Schwimmrückstand bei der 70.3-WM auf die Spitze war dort nahezu bodenlos und insbesondere auch viel größer als im Vorjahr auf derselben Distanz in Vegas. Hochgerechnet auf die doppelte Distanz in Kona würde das 5-6 Minuten Rückstand zum Beginn des Radfahrens bedeuten. Und zwar nicht Rückstand auf irgendwelche Schwimmspezialisten sondern auf die gesammelten Favoriten wie Frodeno, Rana, Jacobs, Fromhold und viele mehr, die eine lange kraftsparende Perlenkette auf dem Weg nach Hawi bilden werden, an die man nur mit Mühe rankommen wird und von denen Sebi ja dann auch noch einige Minuten wegkommen müsste, wenn er gewinnen will. Auch Stadler (Achtung: habe ich jetzt auch nicht recherchiert sondern aus dem Gedächtnis referiert:Huhu: ) konnte in Kona seine Radstärke auch nur in den beiden Jahren ausspielen, als es ihm zusätzlich gelang, seinen Schwimrückstand auf die Mitfavoriten auf unter 3 Minuten zu begrenzen, während er in seinen schlechteren Jahren meist größer war. |
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Vielleicht kann er es in Kona ja mal zeigen. Zitat:
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Ich schaue immer mit einem Nachbarn: zuerst am Computer, und dann ab 1 Uhr am Hessischen Rundfunk. Mit Bier und Wein. Tradition.
Das Beste war glaube ich 2 Jahre her, ich glaube mit Thomas Hellriegel als Kommentator, als van Hoenacker sich beim Marathon auf einmal auf einem Tisch gesetzt hat bei einer Verpflegungsstation, und Hellriegel mit eintöniger Stimme gesagt hat: "So, jetzt fragen die ihm, wie heisst du, was machst du hier, und wenn er die Antwort nicht weisst, darf er nicht mehr weitermachen". Später hatte van Hoenacker gesagt, seine Gangschaltung hat geklemmt und deshalb konnte er nicht langsamer Radfahren :) Ich freue mich schon wieder. Schaut Ihr auch die ganze Nacht? |
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"Jaaaa - der sieht jetz nicht so aus als ob er heute noch großartig Lust auf Sport im Freien hätte" Wir lachen heute noch über den Spruch... :Lachen2: |
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