![]() |
Zitat:
|
Ich denke das Problem mit der Atemlosigkeit liegt sicher nicht am Grundlagentempo. Wenn es nichts krankhaftes ist wurde ich Probieren einfach bewusster zu atmen vor allem bei den lockeren Laufen. Das wichtigste ist ohne Musik zu laufen um dich zu hoeren. Eventuell beim Laufen mal ein paar Streckspruenge oder so einbauen um außer Atem zu kommen und danach den Atem wieder unter Kontrolle bekommen.
|
Mein gesamtes training der letzten 4 Jahre ist dokumentiert und gespeichert.
Viele Antworten in viele Richtungen und letztendlich kann ich nur weiter probieren. Sehr hohe Umfänge hab ich noch nicht längerfristig probiert. Langsam laufen auch nicht (aber ich lauf ja auch nicht SO viel zu schnell). Für beides ist jetzt grad nicht die richtige Zeit, denn grad jetzt gehen meine Laufumfänge eher runter und die INtensität hoch. Aber den Arztbesuch mache ich definitiv, vor 5 Jahren habe ich schonmal Asthma diagnostiziert bekommen, ein anderer Arzt meinte dann ein Jahr später ich wäre völlig gesund. Also das lasse ich nochmal checken und die Spiro mache ich auch. Teuer aber gemessen an den Materialkosten die man so hat, ist es das definitiv wert. Was mich immer noch interessieren würde wäre das Training anderer Frauen, die auch mal bei dem Niveau standen bzw. sich alles hart erarbeiten mussten und die nicht vom Typ "Megatalent" sind, die mit 40 Wochenkilometern sub40 rennen. |
Zitat:
Bitteschön: Geht mir alles (fast) genauso - und das als Mann :Huhu: (Einziger Unterschied: Traum, nicht Lebenstraum. So wichtig ist mir das nicht.) |
Zitat:
|
Lucy, ist es nicht auch einfach so, dass das Tria-Training an sich schon das Bestreben erschwert, in einer Disziplin wirklich besser zu werden?
Dein Pensum ist ja nicht wirklich gering und Du hast auch noch ein Arbeitsleben und ein Privatleben neben dem Sport. Ich würde nicht das Wort Übertraining nutzen, aber es sind eben doch mehrere potenzielle "Stressfaktoren", die dort zusammenkommen und die es nicht einfacher machen. Klar könntest Du 6 Mal die Woche laufen. Aber würdest Du dann noch schwimmen und radfahren? Wenn ja, würde es Dich glaub nicht weiterbringen, weil es dann einfach zu viel wäre. Wenn Du wirklich "nur" laufen würdest, wäre das etwas anderes. Willst Du das? Weißt Du, ich denke wir haben ein ähnliches Problem - ich würde mich auch gerne verbessern, weiß aber, dass ich zur Zeit die Prioritäten dafür nicht setzen will, weil mir zu viele Dinge Spaß machen. Ich fahre gerne lange Rad, ich mache jedes Jahr einen Alpencross mit dem MTB, ich will trotzdem Triathlon machen etc. - ich kann nicht sagen "ich habe EIN großes Ziel". Und das macht es dann echt schwer, sich zu verbessern - weil man sich ja gar nciht ausrichten kann. Wenn Du nun sagen würdest, Du willst am xx.xx. einen HM in x:xx laufen und wenn Du Dich dann konsequent und mehrere Monate auf dieses Ziel konzentrieren würdest - dann denke ich schon, dass Du es erreichen kannst! Aber eben nicht, wenn Du nebenher noch schwimmst, radelst, etc. ... |
Sprint-Training und Plyometrics machst Du? Hat bei mir zumindest für die "Grundschnelligkeit" und 3-10k durchaus was gebracht.
Zitat:
|
Sub42 bin ich nach einem optimalen Marathon gelaufen, bzw 8 km in 32 min während des M-Trainings. In dem Jahr flutschte das alles.
Da bin ich aber auch nur 1 -2 x/Woche radgefahren. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:24 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.