![]() |
Wenn es um das Risiko geht, durch Verunreinigungen eine positive Dopingprobe zu riskieren, kann man meiner Meinung nach Energiegetränkepulver, Riegel, Gels und Eiweißpulver nicht ohne weiteres von der Debatte ausklammern, auch wenn sie keine Nahrungsergänzungen im engeren Sinn darstellen.
Es gibt zum Beispiel etliche Riegel, die Guarana enthalten, das eine stimulierende Wirkung hat. Welcher Zulieferer steckt dahinter, und laufen bei ihm auch Stimulanzien durch die Abfüllanlagen, die im Wettkampf verboten sind? Ich kann in der Bewertung des Risikos keinen Unterschied zu einer Fischölkapsel oder einem Vitaminpräparat erkennen. Die Frage, ob ein Leistungssportler Nahrungsergänzungsmittel "braucht", würde ich umformulieren in die Frage, ob sie etwas bringen, ob sie dazu beitragen können, besser zu werden. Grüße, Arne |
Zitat:
Mit einem suboptimalen Allgemeinzustand wird man sein genetisch determiniertes Potenzial wohl nicht ausschöpfen können (schlechtere/längere Regeneration; häufigere Infekte,...) |
Zitat:
|
Zitat:
Dass man fehlernährungsbedingte Mängel mit einer artgerechten, natürlichen Ernährung schließen sollte und nicht mit NEM's ist ohnehin mein Ansatz (wie wohl so gut jeder hier weiß). Bei Vitamin D verhält es sich allerdings etwa anders. In unseren mitteleuropäischen Breiten ist das Erreichen eines optimalen (natürlichen) 25-OHD-Spiegels ganzjährig so gut wie ausgeschlossen und die ggfls. gemessene Lücke sollte mittels NEM (oder UVB-Bestrahlung) geschlossen werden. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Danke! :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:53 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.