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beim Schwimmen ging das ja nicht, beim Laufen durch die Zeitmessmatte beim Wendepunkt auch nicht. Grundsätzlich ist ein Faktor beim Entstehen der Pulks die hohe Leistungsdichte und eine wenig selektive Schwimm- und Radstrecke. In solchen Fällen muss man an sich gerade die Liga durch kleinere Gruppen, größere Startabstände und mehr Kontrollen entzerren Das muss man dann aber auch beim Veranstalter wollen und können. Zumindest beim Schwimmen ist das in Bonn sehr schwer, da ja auch die Schwimmer aus Sicherheitsgründen halbwegs übersichtlich gehalten werden müssen. Wie ich gehört habe wird aber auch die Liga in Xanten jedes Jahr ein C- Klasse Rennen auf dem Rad:Kotz: Gruß, Loretta |
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Blöd nur, dass die Wellenstarts nicht genug Abstand zu einander hatten. So fuhren die Lutscher immer in unsere Gruppe und saugten sich von einem fairen Sportler zum nächsten. Habe soeben mal eine Mail an die Xantener Veranstalter geschickt. Zu diesem Thema hatte ich in den letzten Jahren schon öfter Kontakt zu dortigen Organisatoren. Vielleicht und hoffentlich lesen Organisatoren und Kampfrichter hier mit. Jetzt aber wieder zurück zum Bonn Tri. |
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In Bonn sind die "Berge" eine Möglichkeit der Selektion und bergen leider aber auch oft die Gefahr, dass starke Radfahrer von hinten auffahren und oben dann die schwachen im Sog mit weiterfahren. Dann muss der nächste Berg kommen! Das spielt wiederholt sich dann. Natürlich profitieren schlechte Radfahrer auch hier von den großen Startgruppen. In Xanten werden die Pulks aber immer größer. Da sind keine Berge. |
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