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Zitat:
Was steht genau im Gesetz? Das heißt, an "bekenntnisfreien" Schulen ist es kein ordentliches Lehrfach. |
Zitat:
Der Gedanke, dass sich damit alle diese Unterzeichner selber als bisexuell mit starker Tendenz zur Homosexualität outen, hat richtig was Erheiterndes :Lachanfall: Jetzt weiß ich auch, warum die Jungs in der katholischen Kirche mit dem offenem Umgang mit Homosexuellen solche Probleme haben. . |
Und das sagt der Landesschülervertreter zum Thema
Zitat:
Gruß Torsten |
Gut gesprochen! :Blumen:
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Was mir diese Woche beim GA1-Strampeln noch aufgefallen ist:
Das Hauptargument der Gegner ist ja, dass Kinder ein "Leitbild" benötigen würden, welches bei uns nunmal die "normale" Heterofamilie mit zwei Kindern sei, deshalb sei so ein Aufklärungsunterricht fehl am Platz. Aber wieso sehe ich die gleichen Leute nirgendwo fordern, dass in Politik über keine anderen Staatsformen, in Religion über keine anderen Weltanschauungen mehr gesprochen werden darf? [Sarkasmus] Erziehen wir unsere Kinder etwa alle zu buddistisch-muslimischen, kommunistischen Nazi-Diktatoren und niemand bemerkt es? :confused: Wir sollten sofort eine Petition starten! [/Sarkasmus] |
Hier ein Link zu einem Beitrag über den ich gerade gestolpert bin - von jemandem verfasst, der die Petition unterschrieben hat:
Warum ich die Petition unterschrieben habe |
Das wird unter Lehrern auch schon heftig diskutiert. Daran hängt zwar nicht das Grundthema, aber die Google-Bildersuche ist einfach eine Katastrophe. Eigentlich sind sich alle einig, dass man es ganz einfach im "Sexualkundeunterricht" mit ansprechen sollte, eben als etwas ganz normales, aber es nicht zu einem riesigen Thema aufbauschen darf.
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Zitat:
Zunächst distanziert der Autor sich von der "erzreligösen Ecke", aus der die Petition stamm, von der "unterschwellig homophoben" Begründung der Petition sowie den Kommentaren anderer Mitpetitenten. Seine Unterschrift unter die Petition begründet er dann mit der "der amerikanischen Methode [...]: Der Feind Deines Feindes ist Dein Freund". Eigentlich hätte ich an dieser Stelle aufhören können zu lesen. Im innenpolitischen diskurs hat IMO der Feindes-Begriff nichts verlorenund ich habe noch nicht erlebt, dass diesem noch sinnvolle Argumente folgten. Entsprechend wirr ist die folgene Argumentation: Zitat:
Tatsächlich betrifft die Thematik LGBTI etwa 5-10%, also aus jeder Klasse durchschnittlich 1-3 Schüler_innen. Im folgenden lässt schon die Sprache eine eindeutige Anknüpfung an den Feidnesbegriff erkennen: Zitat:
Gruß Torsten |
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