K.H. hat Spaß am Sport, wie wir alle. Soll er nicht starten dürfen, weil er früher WAHRSCHEINLICH mal gedopt hat? Soll er deshalb sein Hobby aufgeben müssen?

"Flache Kiesel, Spitzenqualität!"

Das ist ja unerhört, Vorteile durch Training, wo gibt's denn sowas! :Lachanfall:

Das allerdings würde mich auch nerven, wenn ich mich mit ihm messen müsste.

Generell sehe ich aber kein Problem darin, wenn Ex-Profis aus einer anderen Sportart plötzlich als Amateure Triathlon betreiben.

Gruß Matthias

Was mach ich denn, wenn ich in 15 Jahren in der AK50 gegen A. Raelert antreten muss :confused:

Eine Möglichkeit wäre mit Anstand verlieren. Eine weitere Möglichkeit ist einen mehrfachen Hawaii Top- Platzierten zu besiegen. Je nach Schilderung könnte es sich dann so anhören das Du ihn auf Hawaii geschlagen hättest, musst ja nicht erzählen, dass es nur im Triathlon um den Dorfteich gewesen ist.

Jawoll, hoffentlich kann ich dann sagen, Hawaii-Sieger-Besieger :Cheese:

Dich freuen, dass du mit so jemand Sport machen darfst. :)

bis dahin werden Altersklassen/Klassen eingeführt nach folgenden Regeln:

Lebenskilometer
Sportpausen (durch Verletzungen etc.)
Stundenschnitt in der Woche
Verteilung der Stunden je nach Disziplin
...

+1

Pro Kind gibt es auf der Langdistanz einen Bonus von 15 min. oder ne Abkürzung von 3 km beim laufen.

Verheiratete können Familiensplitting in Anspruch nehmen. z.b. die Frau läuft 10km mehr, der Mann dafür 10km weniger.

....