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Zusatzfrage: Kann man aus fester Geschwindigkeit (z.B. 45 km/h) ausrechnen, wieviel Watt ein Delta von 0,01 cwA ausmacht? |
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Also ist weniger cwA = weiter unten besser. Zur Berechnung musste ich mal schnell Wikipedia fragen. ![]() http://de.wikipedia.org/wiki/Luftwiderstand Wir müssen also nur den cwA-Wert durch 2 teilen, mit der Luftdichte (ca. 1,2 kg/m^3, ist aber von Temperatur und Druck abhängig) multiplizieren und mit dem Quadrat der Geschwindigkeit (45 km/h = 12,5 m/s). Gerundet: cwA mal 94 ergibt die Widerstandskraft in Newton. Und wenn wir diese noch mal mit der Geschwindigkeit 12,5 m/s multiplizieren, ergibt das die Leistung in Watt. Nochmal vereinfacht: cwA mal 1172 ergibt die Leistung in Watt. PS: Genau zu Deiner letzten Frage: Ein Unterschied von 0,01 bei cwA ergibt also etwa 12 Watt (bei 45 km/h). (Hoffentlich habe ich hier keine Denk- / Rechenfehler eingebaut ...) |
bei der ganzen Sache wird aber doch eine entscheidende Sache vergessen: der Fahrer.
Die Sitzposition, die Kleidung, Kopfhaltung....das ist doch auch wichtig. Macht das nicht erheblich mehr als der Rahmen aus? |
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Vielen Dank für die Physik-Nachhilfe! |
Leider ist der Test komplett wertlos... Wenn man sich die Bilder anschaut, kann man deutlich sehen, dass sehr unterschiedliche Lenker verbaut sind. Bei dem gewählten Testaufbau ist das aber das prominenteste Teil am Hauptangriffspunkt des Windes. Entgegen der Einschätzung, dass hier die Rahmen hauptverantwortlich fuer die Unterschiede sind, wuerde ich einen grossen Teil dazu den Lenkern zuschreiben. Und hier kommt es zu wesentlichen Änderungen wenn nicht nur ein Beindummy, sondern ein kompletter Fahrer auf dem Rad sitzt.
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